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Channel: Kind und Kegel – Oberhessen-Live

Der Nikolaus kommt auch ins Alsfelder Hallenbad

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ALSFELD (ol). Nachdem Sankt Martin in den letzten Wochen überall in allen Gassen unterwegs war, ist nun Nikolaus dran, alle Kinder, Kindergärten, Schulen oder Übungsstunden in Vereinen aufzusuchen. Dieses Jahr legt er auch im Alsfelder Hallenbad einen Halt ein – natürlich im Nikolaustag.

Damit der Mann mit dem roten Mantel und dem weißen Rauschebart nicht alleine im Hallenbad steht, und vielleicht sogar seinen prall gefüllten Sack Geschenke wieder ungeleert mit nach Hause nehmen muss, feiert das Erlenbadteam mit allen Kindern eine große Nikolausparty. So aus der Pressemitteilung des Schwimmbades.

Die Nikolausparty findet am 6. Dezember von 16 bis 18 Uhr im Hallenbad statt. Das Kinderanimationsteam des Erlenbades, das mehrmals wöchentlich auch Kindergeburtstage ausrichtet, habe ein vielseitiges Spielprogramm vorbereitet: Von Schatzsuchen, über Spaßwettkämpfe und Wasserspielen bis zum Laufen in großen Bällen über die Wasseroberfläche sei alles möglich. Wenn die Dunkelheit eingebrochen ist, kurz bevor die Kinder nach Hause gehen, um dort ihren Stiefel rauszustellen, habe sich der Nikolaus angekündigt. Für jedes Kind habe er ein kleines Päckchen mit in seinem großen Jutesack und wenn alle brav waren, bleibe die Rute natürlich draußen.

Um besser planen zu können, wären Anmeldungen bis zum Vortag, Mittwoch, den 5. Dezember 2018, unter Telefon 06631/182813 wünschenswert. Aber auch spontan seien Kinder an dem Tag noch herzlich willkommen. Kleiner Hinweis: Kinder, die noch nicht schwimmen können oder sicher im Wasser sind, sollten unbedingt in Begleitung einer Aufsichtsperson kommen.


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Triff Elsa, Anna und Olaf auf dem Alsfelder Weihnachtsmarkt

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ALSFELD (ol). Sie hat magische Zauberkräfte und kann alles in Eis verwandeln, ihre Schwester ist furchtlos und er ist ein witziger Schneemann, der den Sommer liebt: Elsa, Anna und Olaf, die Stars aus dem berühmten Kinderfilm kommen dank OL auf den Alsfelder Weihnachtsmarkt. Am Sonntag, den 9. Dezember ab 15 Uhr wird der Weihnachtsmarkt völlig unverfroren verzaubert.

Inspiriert durch das bekannte und beliebte Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen, dank Liedern mit Ohrwurm-Garantie und lustigen Figuren ist der Kinderfilm zum Kassenschlager geworden. Elsa, Anna und Olaf begeistern Jung und Alt. Aus diesem Grund hat Oberhessen-live die drei Stars kurzerhand auf den Alsfelder Weihnachtsmarkt eingeladen.

Passend dazu gibt es von Oberhessen-live eine große Fotobox, wo die kleinen und großen Besucher des Weihnachtsmarktes ein Erinnerungsfoto mit Elsa, Anna und Olaf schießen können. Außerdem warten noch weitere kleine Überraschungen auf die Besucher an diesem Tag.

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Ein Wunschbaum in der Obergasse

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ALSFELD (ol). Eine ganz besondere Aktion zum Weihnachtsmarkt bietet in diesem Jahr der Verein Alsfeld erfüllt Herzenswünsche. Dort können Kinder ihre ganz persönlichen Wünsche abgeben, ob Spielzeug oder auch ein Kinobesuch mit den Eltern. Diese werden dann in Form einer Christbaumkugel an den Tannenbaum am Beginn der Obergasse gehängt.

In der Pressemitteilung der Stadt Alsfeld heißt es, die Wünsche werden natürlich anonym veröffentlicht, wie die Vorsitzende Julia Schuchard versicherte. Lediglich der Verein kenne den Namen des jeweiligen Kindes. Denn die Wünsche können von jedem erfüllt werden. Man nimmt einfach die Kugel mit dem Wunsch, den man erfüllen möchte und geht damit zum Geschäft des Vereins in der Baugasse.

Eine tolle Aktion des Vereins Alsfeld erfüllt Herzenswünsche. Foto: Stadt Alsfeld

Dort wird dann der Kontakt hergestellt. Auch mit dieser Aktion möchte sich der Verein für benachteiligte, schwerst- und unheilbar kranke Menschen und deren Familien einsetzen und ihnen „ein Lächeln ins Gesicht zaubern“.  Weitere Infos zu dieser Aktion und zum Verein gibt es auch unter www.alsfeld-herzenswuensche.de oder direkt im Geschäft in der Baugasse. Dort ist täglich außer mittwochs von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

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Kostenloser Eintritt für die Eisbahn als kleine Wiedergutmachung

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ALSFELD (ol). Zum diesjährigen Weltkindertag am 20. September hatte die Stadt Alsfeld ein Aktionspaket für Kinder gemeinsam mit Unternehmen und Organisationen geschnürt und zur Teilnahme aufgerufen. Dabei führte eines der Angebote leider nicht nur für Freudentränen sondern auch zu Tränen der Enttäuschung. Das will die Stadt jetzt allerdings wieder gut machen.

Die angebotene Führung hinter den Kulissen des seinerzeitigen Kinofilmdrehs von „Die Wolf Gäng“ in Alsfeld konnte laut Pressemitteilung der Stadt aus Kapazitätsgründen der Produktionsfirma leider nur für eine begrenzte Anzahl Kinder erfolgen. Da jedoch doppelt so viele Interessierte vor Ort waren, musste leider das Los über die Teilnahme entscheiden, was doch für einige traurige Gesichter sorgte.

Auch wenn es nicht in der Verantwortung der Stadt lag, versprach Bürgermeister Stephan Paule eine kleine Wiedergutmachung, die er nun einlöst: Alle betroffenen Kinder, die am Weltkindertag vergebens zur Führung im alten Postamt vor Ort waren, können sich in der Zeit des Weihnachtsmarktes während der Öffnungszeiten des Tourist Center Alsfeld (montags bis freitags 10Uhr bis 15.30 und samstags 10 Uhr bis 13 Uhr dort im Weinhaus im Beisein eines Erziehungsberechtigten ein kostenloses Eintrittsbändchen für die Eisbahn abholen, teilte der Rathauschef in einer Pressemeldung mit.

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Karlotta Eurich vertritt die Albert-Schweitzer-Schule beim Regionalentscheid

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ALSFELD (ol). Der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen ist eine gute Tradition an Schulen – er fördert Lesekompetenz und Interesse an Literatur und mehr als das: Er stärkt den Zusammenhalt der Klassen, die ihre Kandidaten auf dem Weg zum Regionalentscheid anfeuern und unterstützen, und er gibt Einblick in das, was junge Menschen heute lesen. Auf das alles freuten sich am Freitagmorgen Christian Bolduan und Roland Stoll, als sie am Standort der Albert-Schweitzer-Schule in der Schillerstraße in der Aula die komplette Jahrgangsstufe Sechs begrüßten.

In der Pressemitteilung der Albert-Schweitzer-Schule Alsfeld heißt es, allesamt im Namen der Literatur unterwegs und mit der Hoffnung, ihre jeweilige Klassensiegern im Vorlesewettbewerb auf das nächste Level, den Regionalentscheid, zu schicken.
Gut vorbereitet hätten sich alle Schülerinnen auf ihren Einsatz, attestieren der stellvertretende Schulleiter Bolduan und der Koordinator des Wettbewerbs Stoll, bevor Vorleserinnen und Jury – bestehend aus drei Oberstufenschülerinnen, einer Lehrkraft und einer Autorin – sich bereitmachten.

Im Kreis ihrer Mitvorleserinnen und der Jury freute sich Karlotta Eurich über ihren Sieg. Foto: Schlitt

Die Konzentration stieg, die Buchstellen waren markiert, das Headset war bereit. Im ersten Durchgang brachten die fünf Klassensiegerinnen Texte zu Gehör, die sie selbst ausgewählt hatten: Lustiges, Spannendes, Tierisches und auch ein wenig Verrücktes. Zu bewerten hatte die Jury die Kriterien Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl – keine leichte Aufgabe, schließlich lasen ja schon ausgewählte Schülerinnen, die ihre Vorlesekompetenz bereits im Klassenverband unter Beweis gestellt hatten.


Der zweite Durchgang mit einem fremden Text

Um Nuancen ging es da: War die Textauswahl spannend, passte sie in den Zeitrahmen, war der Lesefluss gut und die Betonung zwar lebendig, aber nicht übertrieben? Und wie sah das Ganze dann im zweiten Durchgang aus, als Roland Stoll den fünf jungen Damen einen fremden Text zum Vorlesen vorlegte. Er hatte den Klassiker „Momo“ von Michael Ende ausgesucht und sich für eine Textstelle entschieden, die der Autor mit vielen selbsterfundenen Wörtern ganz schön schwierig gestaltet hatte. Aber auch dies meisterten die Mädchen sehr gut, sodass die Jury nach einer Stunde mit einer schweren Aufgabe in die Beratung ging und dort auch den Gesamteindruck des Vorlesens mit in die Bewertung einschloss.

„Es war wirklich schwierig, da ihr alle gut wart“, verkündete Jury-Mitglied und Deutschlehrerin Tina Kester am Ende das Ergebnis. Sie hatte vier Urkunden für die Klassensiegerinnen und eine für die Schulsiegerin dabei, dazu Buchgutscheine, damit die jungen Leserinnen sich mit weiterem Lesefutter versorgen können. Klassensiegerinnen blieben Maxin Krüßmann, Lotta Liebau, Karen Swiercz und Maja Steih, Schulsiegerin wurde Karlotta Eurich aus der Klasse 6d. Sie hatte mit ihrem Votrag von „Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch“ und auch mit ihrer Interpretation des Fremdtextes überzeugt und wird das Alsfelder Gymnasium nun bald auf dem Regionalentscheid vertreten.

Wer im Übrigen noch Büchertipps für jungen Menschen braucht, der sollte sich die Empfehlungen der diesjährigen Wettbewerbsteilnehmerinnen anschauen: Neben „Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch“ von Andreas Steinhöfel waren dies: „Die Schmahamas-Verschwörung“ des YouTubers Paluten, „Die drei ??? – Stadt der Vampire“ von Marco Sonnleiter, „Winston, ein Kater in geheimer Mission“ von Frauke Scheunemann und „Conny, Mandy und das große Wiedersehen“ von Dagmar Hosfeld.

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Ein Weihnachtsfest mit Hexen, Elfen und Trollen im Haus Stephanus

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ALSFELD (akr). Am Mittwochnachmittag wurde es im Haus Stephanus weihnachtlich und mystisch zugleich: Hexen in bunten Kleidern, zauberhafte Elfen und grüne Trolle mit roten Haaren versammelten sich im Aufenthaltsraum „Marktplatz“ des Seniorenzentrums. Der Grund dafür: 14 Kinder der Stadtschule waren zu Gast, um mit dem Theaterstück „Das Weihnachtsfest im Hexenwald“ Weihnachtsstimmung zu versprühen.

Wildes Gewusel herrscht hinter dem schwarzen Vorhang, der mit vielen kleinen Lichtern verziert ist. Ein paar Hexenbesen blitzen bereits hinter ihm hervor. Der Marktplatz im Haus Stephanus ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Neugierig schauen einige Bewohner sogar von der Empore hinunter. Gleich wird nämlich die Theater-AG der Stadtschule ihr Stück „Das Weihnachtsfest im Hexenwald“ aufführen. Sechs Wochen lang haben die 14 Kinder mit Lehrerin Heike Wolff geübt, fünf Aufführungen schon gemeistert. Heute ist die letzte an der Reihe. Noch ein kurzer Soundcheck und es geht los.

Mit bunt geschmückten Kostümen verzauberten die kleinen Hexen das Publikum. Fotos: akr

Fünf Hexen in bunten, flatternden Kleidern treten vor den Vorhang. „Hexen sind nach altem Glauben, die, die deinen Schaf dir rauben. Hexen sind ja so gemein, müssen immer böse sein“ flüstern sie und laufen im Kreis hintereinander her. „Ach das ist doch gar nicht wahr, Hexen sind ganz wunderbar. Hexen sind doch weise Frauen, die auch in die Zukunft schauen. Drum habt vor Hexen keine Angst, wenn je zu Hexen du gelangst“ flüstert es weiter. Dass man vor Hexen keine Angst haben muss, das wissen allerdings noch nicht alle in der Gegend.


Viele Bewohner waren gekommen, um sich das Stück der kleinen Besucher anzuschauen.

In der Nähe des Hexenwaldes kommen zwei Kinder mit einem Schlitten voller Geschenke vorbei. Der Schlitten lässt sich so schwer ziehen, dass sie überlegen eine Abkürzung zu nehmen – die führt aber durch den Hexenwald, und da sollen bekanntlich die gemeinen Hexen leben. Doch eines der beiden Mädchen ist sich sicher: Hexen gibt es nur in Hogwarts und das liegt ja in England. Also machen sich die beiden auf den Weg durch den Hexenwald.

Der Schlitten ist schwer, eine Abkürzung kommt da sehr gelegen.

Währenddessen putzen die Elfen den Wald für Weihnachten, tanzen und singen. Doch dann rumpelt es plötzlich: Die Trolle Unhold, Übelgrund und Übermut mit grünem Gesicht und rotem Haar statten den Elfen einen Besuch ab. Schnell bringen sich die Zauberwesen hinter den Bäumen in Sicherheit. Die Trolle kommen näher, rütteln an den Bäumen, die Elfen zittern. Sie wollen ihr Unwesen treiben, alles kaputt machen und es dann einfach auf die Hexen schieben. Das ist der Plan. Doch dann schnüffelt Unhold Menschenfleisch: Die Kinder samt Schlitten kommen nämlich immer näher und werden prompt von den Bösewichten überrascht. Doch Hilfe naht – die Elfen haben sich aus dem Staub und schnell auf den Weg zu den Hexen gemacht.

Die bösen Trolle.

„Schnell ihr müsst helfen“, ruft eine Fee. Die Hexen blicken irritiert von ihrer Teerunde auf. „Die Trolle! Sie haben am Westtor vom Hexenwald ein paar unschuldige Kinder überfallen“, rufen die Elfen. Den Hexen reicht es. Immer wieder dieser Ärger mit den Trollen. Ohne Zögern beschließen sie, den Kindern zu helfen. Doch sie kommen zu spät. Der Schlitten mit allen Geschenken ist bereits in den Fängen der Trolle.

Das wissen die Kinder aber nicht und machen die Hexen für die verschwundenen Geschenke verantwortlich. Doch schnell sorgen die Hexen für Aufklärung: Die Trolle waren es. Das war aber das letzte Mal, dass sie etwas Gemeines machen. Sie wurden nämlich mit einem Nettigkeitszauber belegt. Jetzt können sie nur noch nett sein. Die Hexen heben die Hände nach oben: „Appari Regali“, rufen sie im Chor, und die Geschenke sind wieder da. Warum nicht gemeinsam Weihnachten feiern, denken sich die Hexen und Elfen. Gesagt getan – mit Weihnachtsschmuck, Morcheltee, Butterbier und Plätzchen ließ man das Weihnachtsfest ausklingen.

Weitere Eindrücke des Stücks:

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30 Neugeborene in Bad Salzschlirf begrüßt

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BAD SALZSCHLIRF (ol). Auch in diesem Jahr wurden die neugeborenen Kinder der Gemeinde Bad Salzschlirf mit einer kleinen Begrüßungsfeier Willkommen geheißen. 30 Kinder wurden in diesem Jahr geboren und natürlich auch eingeladen.

Die Veranstaltung fand laut Pressemitteilung der Gemeinde erstmals 2015 statt. „Wir sind eine Kommune, die viel für Jung und Alt bietet“, begrüßte Bürgermeister Matthias Kübel die Anwesenden. Bei einem kleinen Imbiss wird den Eltern bei der Feier ein gegenseitiges Kennenlernen ermöglicht. Die Leiterin des örtlichen Kindergartens, Frau Maria Horn stellte kurz den Kindergarten vor und die evangelische Pfarrerin Frau Jost informierte zusammen mit ihrem Mann Herrn Grimm über das Angebot einer Krabbelgruppe und des Kindergottesdienstes.

Den Rahmen dieser Veranstaltung nutzte Bürgermeister Kübel, um die privaten Spenden zu überreichen, die die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung im Rahmen Ihrer Nominierung zur „Cold Water Challenge“ gesammelt haben. Frau Schwarz vom Förderverein des Kindergartens und Frau Post und Frau Otterbein von Förderverein der Bonifatiusschule e.V. bekamen jeweils 50 Euro überreicht. Beide Vereine bedankten sich herzlich für die Spende.


Musikalisch wurde der Vormittag von Lisa Appel von der Musikschule Ebert umrahmt.
Wie in den vergangenen Jahren konnte der Bürgermeister den jungen Eltern zahlreiche Präsente aus der örtlichen Händlerschaft überreichen. Der Rathauschef bedankte sich in diesem Zusammenhang bei allen beteiligten Händlern und hob besonders das Engagement der Gemeinschaft Handel und Tourismus hervor.

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Kinderpunsch und Plätzchen in der Großsporthalle

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HOMBERG OHM (ol). Kürzlich hatten die kleinen Handballer und Handballerinnen des TV 1862 Homberg Besuch: Der Nikolaus stattete den Kindern in der Großsporthalle einen Besuch ab.

In der Pressemitteilung des TV 1862 Homberg heißt es, nach dem Training waren die ganzen Handballer ganz gespannt auf den Nikolaus, der ihnen einen Besuch abstatten wollte. Mit großen Augen nahmen die Handballer den Nikolaus in Empfang. Es wurde gesungen und Gedichte verlesen. Anschließend gab es für die Kinder auch eine Kleinigkeit vom Nikolaus. Bei Plätzchen und Kinderwunsch saß man noch eine Zeit lang mit dem Nikolaus beisammen.

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Coole Könige beim Weihnachts-Musical in Heidelbach

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HEIDELBACH (ol). „Immer dieselbe Geschichte“ – so heißt das Weihnachts-Musical, das am zweiten Weihnachtstag von den „MusicalKidsHeidelbach“ in der vollbesetzten Evangelischen Kirche von Heidelbach aufgeführt wurde. Und so erklang die immer selbe Geschichte von Weihnachten dieses Mal ganz anders als sonst: Kinder aus dem Kirchspiel Heidelbach und aus anderen Orten trugen zehn Pop-Songs und kurze Spielszenen über die Geschichte von der Geburt Jesu zusammen mit der „Momentmal-Band“ vor.

Nach den erfolgreichen Aufführungen des Luther-Musicals „Mensch Martin“ im vergangenen Jahr hatten sich für das Weihnachts-Musical fast 30 Kinder zusammengefunden und in nur zehn Proben alle Texte und Melodien einstudiert.

Beim Titelsong „Immer dieselbe Geschichte“ war zunächst der Arzt Lukas zu sehen, der die Geschichte mit großer Feder genau aufschrieb für sein Evangelium. Maria bekam Besuch vom Engel Gabriel, der sie mit der gefühlvollen Ballade „Hab keine Angst, Gott macht es gut“ ermutigte, ihren Weg zu gehen. Der strenge Kaiser Augustus, stilecht mit goldenem Lorbeerkranz, erließ den Befehl sich in die Steuerlisten einzutragen. Die Kinder quittierten das, gemeinsam mit dem frustrierten Josef: „Menschen sind für ihn nur Zahlen – hier läuft was verkehrt!“ Zu den Klängen eines dramatischen Gitarrensolos mussten sich Maria und Josef auf den beschwerlichen Weg nach Bethlehem machen, wo bekanntlich kein Platz für die Nacht zu finden war.


Extravaganter Auftritt der Heiligen Drei Könige

Bei dem bekannten Choral „Zu Bethlehem geboren“, in den alle Gäste mit einstimmten, fanden Maria und Josef endlich einen Platz in dem Stall, wo Jesus geboren wurde. Jetzt kamen die Engel zum Einsatz: „Ehre sei dir, Gott, in der Höhe“ schmetterten sie den sichtlich beeindruckten Hirten entgegen und unterstützten ihre Botschaft mit der passenden schwungvollen Choreografie. Da konnten die Hirten gar nicht anders, als selbst zu singen: „Kommt wir gehn zu dem Kind in den Stall“ und sich auf den Weg zur Krippe zu machen.

Der Auftritt der Heiligen Drei Könige war extravagant: Mit Basecaps, Goldkettchen und Sonnenbrillen als Insignien rappten sie dem König Herodes ordentlich was vor. Die Momentmal-Band legte das solide rhythmische Fundament mit Schlagzeug und klarer Basslinie. Herodes seinerseits spielte sich, im selben Beat wie die Könige, ganz schön auf: „Solange ich lebe, bin ich hier der King!“, und sein Schriftgelehrter gab den entscheidenden Tipp: „Mein lieber Herodes, die Bibel erzählt: In Bethlehem kommt der Messias zur Welt.“ Pünktlich erschien nun auch der Stern, getragen von einem Kind, und zeigte den coolen Königen den Weg zur Krippe.

Zweite Aufführung am kommenden Samstag

Schließlich sangen alle Mitwirkenden zum Großen Finale noch einmal „Ehre sei dir, Gott, in der Höhe“ und wurden mit einem großen Applaus belohnt. Der lebhafte und zugleich sehr konzentrierte Vortrag der Kinder hatte bei allen Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und die jungen Akteure waren sichtlich stolz auf ihre hervorragende Leistung. Pfarrer Henner Eurich, der das Stück getextet und komponiert hat, bedankte sich im Anschluss bei allen Helferinnen und Helfern, die diese Aufführung möglich gemacht haben, bei den Musikern der „Momentmal-Band“, und insbesondere auch bei Rosel Müller und Antje Weiß vom Kirchenvorstand Leusel, die während der Probenphase und bei den Aufführungen die Kinder unterstützt und begleitet haben.

Wer das KinderWeihnachtsMusical verpasst hat, kann das Stück bei einer zweiten Aufführung am kommenden Samstag, den 29. Dezember um 17 Uhr in der Heidelbacher Kirche erleben. Es kostet keinen Eintritt; man kann eine Spende für die „MusicalKidsHeidelbach“ geben.

Die Besetzung:
Die MusicalKidsHeidelbach sind an diesem Weihnachtsfest: Anne Diehl, Marie Diehl, Leoni Dorfner, Antonia Eurich, Karlotta Eurich, Niklas Falck, Greta Georg, Jannes Gonder, Luca Gonder, Emma Herget, Antonia Hölscher, Helena Hölscher, Maja Jilg, Emily Klaper, Erik Klaper, Timea Kneip, Joshua Köhler, Lia Korell, Carla Lemmer, Anna Miksch, Magnus Nottrott, Simeon Otto, Ella Schmidt, Johanna Schuchardt, Johannes Schuchardt, Emma Lynn Stadler, Lina Joy Stadler.

Die Momentmal-Band sind: Henner Eurich (Piano, Gesang), Alexander Marek (Drums), Manfred Peter (Gitarre, Gesang, Kaiser Augustus), Melanie Schwalm (Gesang), Michael Sprenger (Gitarre, Percussion), Cara Stadler (Gesang), Antje Weiß (Gesang).

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Alsfelder Jugendfeuerwehren on Ice

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ALSFELD (ol). Eine tollere Kulisse findet man wohl kaum zum Schlittschuhlaufen: Die Jugendfeuerwehren Alsfelds verbrachten zwischen den Jahren einen Nachmittag auf der Eisbahn, die ihren Platz auf dem malerischen Alsfelder Markplatz gefunden hat.

In der Pressemitteilung der Feuerwehr Alsfeld heißt es, hier drehten die Kinder der Jugendfeuerwehren in Alsfeld zusammen mit Ihren Betreuern viele gemeinsame Runden auf der künstlichen Eisfläche. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt wärmte man sich bei einer heißen Tasse Kinderpunsch und selbstgebackenen Muffins.

Die Organisation dieser Veranstaltung übernahm federführend Alsfelds Stadtjugendfeuerwehrwartin Corinna Schlitt. Auch Alsfelds Stadtbrandinspektor Daniel Schäfer schaute bei den Nachwuchsfeuerwehrmännern und -frauen vorbei, überlies die Eisfläche aber doch lieber den Betreuern und Kindern.


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Acht auf einen Streich

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LAUTERBACH (ol). Ein Hochbeet für Pflanzen, der Ausbau des Außenspielbereichs, ein Tipi oder die Anschaffung von Musikinstrumenten: Das sind nur einige der Projekte, die in den kommenden Monaten in den Kindergärten und Kindertagesstätten in Lauterbach und Wartenberg umgesetzt werden – und das durch die finanzielle Unterstützung des Lions-Clubs Lauterbach-Vogelsberg.


Lions-Präsident Uwe Hedrich hatte bereits im Herbst letzten Jahres die Kindergärten der Region aufgefordert, förderwürdige Projekte einzureichen. Die ließen nicht lange auf sich warten und waren so konkret und kreativ, dass für die Club-Mitglieder schnell klar war: „Wir wollen nicht eines, sondern alle Projekte unterstützen.“

Weiter heißt es in der Pressemitteilung, gleich zwei Aktivitäten des Lions-Clubs wurden daher diesem Zweck gewidmet. „Wir haben die Einnahmen unserer jährlichen Herbstmarkt-Tombola sowie die Erlöse aus dem Verkauf der Lions-Christstollen hierfür verwendet“, sagte Hedrich. „Der Erfolg beider Aktionen ist der regen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu verdanken, die zahlreiche Lose und Christstollen erworben haben. Hierfür sowie für die Unterstützung der regionalen Geschäftswelt herzlichen Dank“.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kindergarten Angerbach übergab Hedrich gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Jörg Dahmer einen symbolischen Scheck in Höhe von EUR 5.600 Euro, die auf die acht Kindergärten verteilt werden, so dass alle ihre Wunschprojekte realisieren können. Stellvertretend für alle Kindergärten brachte die Hausherrin Brigitte Happel ihren Dank zum Ausdruck. „Viele Projekte sind aus dem regulären Budget der Einrichtungen nicht finanzierbar. Wir freuen uns sehr, dank dieser Unterstützung verschiedene Teilprojekte  zum Wohle der Kinder auf den Weg bringen zu können“, erklärte sie.

„Unmittelbare Hilfe in unserer Region zu leisten ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir freuen uns, dass wir mit diesem Projekt Zusatzangebote für Kinder ermöglichen“, sagte der Clubpräsident. Neben der Förderung karitativer und kultureller Aspekte sei die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen ein zentraler Punkt der Arbeit im Lions-Club. Das zeige unter anderem das Programm Lions-Quest. Das Life-Skills- und Präventionsprogramm für junge Menschen sei seit Jahrzehnten etabliert und werde von zahlreichen Schulen angewandt.

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Feldataler Lukas Wenzel gewinnt bei FFH

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FELDATAL (mb). Kein Glück am Valentinstag: Lukas Wenzel aus Groß-Felda nahm am Donnerstagvormittag seinen Gewinn beim FFH-Gewinnspiel „Jeden Tag ein Auto“ entgegen. Auch viele Schaulustige hatten sich vor dem Haus des jungen Feldatalers versammelt, um die große Überraschung zu erleben. Die entpuppte sich dann allerdings doch nicht als ganz so groß. 


Bei dem Gewinnspiel weiß man nicht, um welches Auto es sich am Ende handeln wird. Einzig, dass es vier Räder hat steht fest. Lukas hat Pech. Als die FFH-Moderatoren die Haube des Anhängers öffnen, verbirgt sich ein pinkes Bobbycar im Innenraum.

Ziemlich viel Platz für so wenig Auto.

Eine Probefahrt hat Lukas sich nicht nehmen lassen.

Bereits am frühen Morgen wurde sein Name im Radio ausgerufen. „Vor lauter Anrufen kam ich fast nicht dazu FFH zurückzurufen,“, lacht der 23-jährige. Mit einem Bobbycar habe er sogar fast gerechnet, da die Moderatoren ankündigten, es habe eine lustige Hupe. Der Feldataler nahm das Pech mit Fassung. „Das Auto wird erstmal zur Elferratssitzung ausgeführt.“

Zwar kein Auto, aber viel Spaß hatten dafür Lukas und seine Freunde.

Seinen Freunden hatte Lukas bereits eine Spritztour durchs Dorf versprochen. Die sollte natürlich trotzdem nicht ausfallen. Die Jungs machten sich ihren Spaß und stiegen trotzdem alle ins Auto ein.

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Mit Experimenten die Tür zur Mathematik spielerisch öffnen

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ALSFELD|GIESSEN (pw). Vom kleinen Einmaleins bis zum Satz des Pythagoras: Die Alsfelder Kinderfeuerwehr machte am Wochenende einen Ausflug in das Mathematikum nach Gießen.


Mehr als 170 Versuche und Experimente erwarteten die 25 Feuerfüchse, die nach Angaben der Betreuer äußerst neugierig waren. „Mit den Experimenten soll den Kindern die Tür zur Mathematik spielerisch geöffnet werden“, sagte die Gruppenleiterin Ramona Diehl zum Ausflug.

Wie sie sagte, waren die große Kugelbahn und eine Apparatur für Riesenseifenblasen die Highlights im Mathematikum. „Mit ein wenig Herausforderung konnte man eine Seifenblase bis über den Kopf ziehen“, erklärte Diehl. Die Anreise nach Gießen erfolgte für die Kinderfeuerwehr per Vogelsbergbahn.

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In Feldatal fährt jetzt ein neuer Bus

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Der Bürgerbus der Gemeinde Feldatal.

KESTRICH (tsz). Einen Lückenschluss zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, das soll in Zukunft das Projekt Bürgerbus in Feldatal schaffen. Am Montagabend wurde das Projekt vorgestellt – und die Gemeindebewohner hatten einige Fragen parat.


Mit einem vollen Dorfgemeinschaftshaus hatte auch Michael Schneider, der Vorsitzende des Gewerbevereins der Gemeinde Feldatal, am Montagabend nicht gerechnet. Knapp fünfzig Leute hatte es in den kleinen Saal in Kestrich verschlagen, um mehr über den Lückenschluss zum ÖPNV zu erfahren. Dabei stand der bis zu acht Personen fassende Bürgerbus schon vor der Tür.

Von der Idee zum Bus

Das Interesse am Bürgerbus sei dabei schon im September des vergangenen Jahres bei einem Gespräch zwischen Bürgermeister Leopold Bach und dem hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir aufgekommen. Kurzer Hand, nur einen Monat später im Oktober, habe man direkt für das Projekt eine Interessensbekundung eingereicht. „Das Projekt ist insgesamt ausgelegt auf 60 Busse und die Gemeinde Feldatal ist bei den ersten 20 dabei. Trotzdem haben auch viele, die Interesse bekundet haben, schon direkt eine Absage bekommen – sprich nicht jeder, der wollte, hat einen gekriegt“, erzählt Schneider über den Bewerbungsprozess.

Man habe habe sich nach einem Termin mit der Landesstiftung aus zeitlichen Gründen dafür entschieden, das ganze Projekt statt über die Gemeinde über den Gewerbeverein zu organisieren. „Wenn wir das alles über die Bürokratie der Gemeinde hätte machen wollen, hätten wir den Bus bis heute nicht“, scherzt Schneider.

Der Vorsitzende des Gewerbevereins Michael Schneider präsentierte das Projekt im Dorfgemeinschaftshaus in Kestrich.

Relativ schnell nach der Erstellung des 17-seitigen Konzeptes, das unter anderem die Nutzungsziele, Finanzierungsmöglichkeiten und die Vorgaben des Bürgerbusses enthält, kam es dann zur Bewilligung. „Unser Hauptziel war es erstmal, den Bus hierher zu bekommen. Die weiteren Fragen wollten wir dann im Nachklang klären“, erklärte Schneider. Mitte Januar konnte man sich dann über den vom Wirtschaftsminister persönlich übergebenen Schlüssel für den Bus freuen.

Ein Lückenschluss zum öffentlichen Verkehr

Der Bus soll in Zukunft über ein extra online eingerichtetes Portal reserviert werden können. Dabei sei es geplant, eine Mischung aus Linienbus- und Rufbus-System aufzubauen. So solle der Bus nach dem Konzept des Werbevereins zum Beispiel für Fahrten zu Kindertagesstätten oder zur Beförderung zu Vereinsangeboten dienen. Allerdings sollen auch spontane Einzelfahrten im Ruftaxi-Stil möglich sein. Die Fahrpläne sollen dann online über eine Art Bürgerbus-App und gleichzeitig über den Feldatal-Boten nach außen verkündet werden. Worauf man jedoch direkt achten wolle ist, dass man keine Konkurrenz zu dem öffentlichen Nahverkehr aufbaue, sondern lediglich die Lücken der Fahrpläne fülle.

Auch privat soll es möglich sein, den Bus mit der Auflage einer Kaution zu mieten. „Wenn man zum Beispiel mit Freunden ins Fußballstadion fahren will, kann man auch den Bürgerbus mieten. Damit würde man nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schonen“, erzählt der Gewerbevereinsvorsitzende. Vorrang in der Reservierung vom Bus hätten dennoch die Leute, die den Bus entsprechend den im Konzept beschriebenen Zwecken mieten wollen würden.

Ehrenamtliche Fahrer willkommen

Sowohl Schneider, als auch Bürgermeister Bach, riefen auch nochmal auf, sich ehrenamtlich als Fahrer für den Bus zu engagieren. Dabei müsse man keinen kleinen Personbeförderungsschein besitzen, um den Bürgerbus zu fahren, eine normale Fahrerlaubnis reiche aus. „Wir denken darüber nach, die ehrenamtlichen Fahrer vielleicht über eine Art Punktesystem zu entlohnen, oder über so etwas wie eine Freikarte, wenn sie zum Beispiel ins Schwimmbad mit dem Bus fahren“, sagte Schneider.

Eine Zusammenfassung der Ziele des Bürgerbus-Projekts.

Hauptverantwortlich für den Bus zeigt sich der Gewerbeverein, der sich auch um die Finanzierung der Unterhaltung des Busses kümmert. Hauptsächlich über Werbeeinnahmen, aber auch über die private Vermietung des Busses und eine Spendenbox wolle man dafür sorgen, dass zukünftige Kosten gedeckt werden können. „Irgendwann braucht der Bus vielleicht mal neue Reifen oder ist nicht mehr fahrtüchtig. Wir wollen das Projekt schon fortlaufend erneuern“, erklärt Schneider den Finanzierungsplan. Offiziell in Betrieb genommen werden solle der Bürgerbus am Bauernmarkt am 12. April.

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Kirche und Kultur im Pott

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ALSFELD (ol). Für die einen ist er das große Fest des Glaubens, für die andere das große Forum für aktuelle, gesellschaftliche Fragen. Manche legen den Schwerpunkt auf das Feiern von besonderen Gottesdiensten, für die anderen stehen die großen Konzerte – von geistlicher Musik über Liedermacher, Folk und Jazz bis hin zu Pop und Rock – im Vordergrund. All das bietet der Deutsche Evangelische Kirchentag – das Großereignis der Evangelischen Kirche in Deutschland, das in diesem Jahr in Dortmund stattfindet.


Zu den etwa 2.500 Veranstaltungen werden 100.000 Menschen jeden Alters erwartet – und für jeden von ihnen werden ansprechende Programmpunkte dabei sein. Nicht zuletzt gelten Kirchentage als „Zeitansage“: Hier wird verhandelt, was eine Gesellschaft bewegt.

In der Ankündigung des Evangelischen Dekanats Vogelsberg heißt es, es hat für interessierte Personen eine Fahrt organisiert, die vom Eröffnungsgottesdienst am Mittwoch über die Thementage und die Foren mit einiger Prominenz aus Politik, Kirche und Gesellschaft bis zum Abschlussgottesdienst in Deutschlands größtem Fußballstadion alles bietet, was auf dem DEKT-Programm steht – viel Zeit für eigene Unternehmungen inklusive.

Julia Helmke (Generalsekretärin des Kirchentags), Hans Leyendecker (Päsident des 37. DEKT) und Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirchen von Westfalen) präsentieren das Kampagnenmotiv für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Foto: DEKT

Mehr Informationen zu der Fahrt, den Kosten, der Unterbringung und dem Mehrgenerationenangebot für Kirchentagsbesucher gebe es auf der Website des Dekanats unter www.vogelsberg-evangelisch.de. Anmeldeschluss für die Fahrt sei der 22. März, Ansprechpartner im Evangelischen Dekanat eien für Erwachsene und Mehrgenerationen-Familien Franziska Wallenta und Holger Schäddel (Tel. 06631 91149-16 oder -17, e-mail: h.schaeddel@vogelsberg-evangelisch.de), für Jugendliche: Ruth Martin-Weigang und Valentin Zimmerling (Tel. 06631.91149-38 oder -33, e-mail: jugendarbeit@evangelische-kirche-alsfeld.de).

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„Wundervolle Kinderfreizeit für Kinder von acht bis zwölf Jahren“

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VOGELSBERG/ALSFELD (ol). Das Evangelische Dekanat Vogelsberg bietet in den Sommerferien vom 13. Juli bis zum 17. Juli eine Kinderfreizeit im Reinhold-Juling-Haus in Grebenhain an. „Fünf Tage wollen wie gemeinsam eine tolle und lustige Zeit miteinander verbringen“, laden Peter Weigang und Antje Borgerding vom Dekanat alle Kinder und Jugendlichen zwischen acht und zwölf Jahren ein.


„Das Haus bietet rundherum sehr schöne Freizeitmöglichkeiten. Ein kleiner Spielplatz, ein Bolzplatz, eine Tisch-Tennisplatte und viel freie Natur laden zum Spielen und Toben ein. Natürlich werden wir auch viel unternehmen“, kündigen die beiden Verantwortlichen in einer Pressemitteilung an. Daneben werden unter anderem auch ein Besuch im Schwimmbad, eine Nachtwanderung und eine Schatzsuche auf dem Programm stehen.

Gemeinsam wird sich die Gruppe außerdem mit der Frage beschäftigen „Was ist eigentlich ein Wunder?“. Diese soll anhand von biblischen Wundergeschichten, spannenden Rollenspielen und jeder Menge cooler Aktionen zu den biblischen Geschichten beantwortet werden.

Wer Lust hat, in den Sommerferien an der Freizeit teilzunehmen, findet Informationen unter www.cafeonline-alsfeld.de unter der Rubrik „Flyer/Downloads“ und kann sich dort die Anmeldung herunterladen oder einfach im Evangelischen Dekanat Vogelsberg, Fulder Tor 28, 36304 Alsfeld unter 06631/9114934 bei Peter Weigang nachfragen.

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Eine Abenteuerreise in die Welt der Indianer

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VOGELSBERG (ol). In den Sommerferien lädt die Katholische Jugendzentrale Kinder von acht bis 13 Jahren zu einer Abenteuerreise in die Welt der Indianer ein – und dabei gibt es einiges zu erleben.

Unter dem Motto „Natur, Gemeinschaft, Indianer und wertvolle Erfahrungen“ geht es für die Kinder vom 2. August bis zum 8. August auf eine Abenteuerreise.

Zunächst geht es zum Campingplatz „Auensee“ in Joditz. Dort werde man zwei Tage verbringen. Sonntags fahre man von dort in das nahe gelegene Freizeitheim „Die Hütte“ in Schwarzenbach an der Saale, wo der Hauptteil der Freizeit stattfindet.

Der Teilnehmerbeitrag betrage 150 Euro. Anmelden könne man sich bei der Dekanatsjugendreferentin Kathrin Landwehr unter der Rufnummer 06631/77 651-12 oder -13 oder per Mail an kjz-alsfeld@bistum-mainz.de.

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Ferienspiele von Café Online sind gestartet

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ALSFELD (ol). Jaaaaa! Mit Begeisterung nahmen die Kinder der ersten Ferienspielgruppe des Café Online am Montagmorgen zur Kenntnis, was in der ersten Ferienwoche auf sie wartet: eine Abenteuer-Mut-Woche nämlich, in der es vom Wald ins Takka-Tukka-Land geht, ins Kino, in den Opel-Zoo und zurück zu einer Stadtrallye in Alsfeld.

„Wir freuen uns auf eine schöne Zeit mit euch“, kündigte Antje Borgerding vom Café-Online-Team an. Gemeinsam mit ihren Kollegen Maria Hoyer, Peter Weigang und Volker Eckhardt sowie mit zwölf ehrenamtlichen Teamern wird sie die 50 Kinder durch die fünf Tage begleiten.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung, mit dem Angebot, das das Evangelische Dekanat Vogelsberg in Kooperation mit der kommunalen Jugendarbeit der Stadt Alsfeld durchführt, sollen Eltern in den Ferien entlastet werden und Kinder Spaß haben. Letzteres werde auf jeden Fall wahr, denn die Angebote seien vielfältig, nicht alltäglich und erfreuten die Kids schon vom ersten Moment an.

Grill, Nudeltopf und Popcornmaschine warten nun auf ihren Einsatz. Auch Trinkflaschen, Sonnencreme und Sonnenhüte sind eingepackt: Nun kann dem Ferienglück nichts mehr im Wege stehen.

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Vandalismus an der Grundschule in Kirtorf

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KIRTORF (jal). Die Fassade beschmiert, ein Netz auf dem Fußballplatz zerschnitten, die Wiese vermüllt – an der Grundschule in Kirtorf haben Unbekannte ihr Unwesen getrieben und einiges beschädigt oder verschmutzt. Eine entsprechende Nachricht nebst Fotos hat der Schulververbund Kirtorf-Antrifttal auf Facebook geteilt.


Unterschrieben ist der Post mit Nils Strowitzki, dem Namen des Schulleiters. „Sauerei ist noch das harmloseste Wort das mir einfällt“, ist in der Nachricht zu lesen. Auf den Fotos, die dazu geteilt worden, ist ein Fangnetz neben einem Tor auf einem Fußballplatz zu sehen, in dem ein großes Loch klafft. Auch an einer anderen Stelle ist das gerade erst am Samstag aufgegangene Netz beschädigt. Andere Bilder zeigen Schmierereien an der Schulfassade. Dazu eine Wiese, auf der viele Stücke schwarzer Plastikplane zu liegen scheinen.

Die Planenstücke, so klärt Schulleiter Strowitzki am Telefon auf, sind Beutel für Hundekot, die aus einem entsprechenden Behälter in der Nähe stammen und auf der Wiese verteilt worden sind. Ohne Inhalt, wie er sagt. Die Verschmutzung auf der Wiese und die Schmierereien an der Fassade ließen sich leicht beheben und seien „dumme Jungenstreiche“. Aber das kaputte und frisch installierte Fußballnetz sei „extrem ärgerlich“, sagt Strowitzki – gerade weil der Platz der Allgemeinheit gehöre.

„DFB-Platz und Schulhof sind öffentlich zugänglich und das ist auch gut so. Gern können hier Kinder auch außerhalb der Schulzeit spielen (und Erwachsene natürlich auf dem FuBa-Platz auch). Ich hoffe wir finden die Täter und diese werden zur Rechenschaft gezogen. Das Netz des DFB-Platzes wurde am Samstag erst aus Mitteln der Schule und des Sportvereins ausgetauscht. Ein herzliches Dank hier an die freiwilligen Eltern, die dies in stundenlanger Arbeit angebracht haben“, heißt es in der Nachricht des Schulleiters auf Facebook.

Sowohl Eltern als auch die Schule selbst haben bei der Polizei Anzeige erstattet und bitten Zeugen, sich direkt bei den Beamten zu melden. Die Schule nennt auf Facebook dafür sogar die Vorgangsnummer der Anzeige. Sie lautet ST/0750518/2019. Die Polizei schätze den Schaden mittlerweile auf 2000 Euro.

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Genussreicher Auftakt der Feldataler Ferienspiele

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FELDATAL (ol). Kaum sind die Sommerferien gestartet, starteten auch in der Gemeinde Feldatal die Ferienspiele. Der Auftakt davon führte die rund 15 Kinder zusammen mit Joelle Ritz und Bürgermeister Leopold Bach zu Jantosca Catering nach Nieder-Ofleiden, wo allerhand gekocht wurde.


Dort angekommen wurden die kleinen Köche vom Hausherrn persönlich begrüßt und man startete mit einer Runde Küchen Stadt-Land-Fluss. Dabei galt es Gerichte, Zutaten, Zubereitungsmöglichkeiten und Küchenutensilien mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben anzugeben.

Nachdem der weitere Ablauf besprochen war, teilten sich die Kinder in drei Gruppen auf. Es wurde ein leckerer Beilagensalat, selbst gemachte Nudeln in drei Variationen, eine selbst gemachte Tomaten- und eine Bolognesesauce sowie ein leckerer Nachtisch mit Erdbeeren gezaubert. Dabei stand insbesondere der Spaß am Kochen im Vordergrund. Nachdem alle Gerichte zubereitet waren, nutzte man die Gelegenheit gemeinsam in großer Runde zu essen. Alle waren geschmacklich begeistert.

Vor der Heimreise ging es dann noch kurz auf den Spielplatz und die Kinder gaben auf der Heimreise mehrfach ihre Begeisterung von den Tageserlebnissen kund. Alles in allem ein gelungener Auftakt der Feldataler Ferienspiele 2019.

Weitere Eindrücke der Auftaktveranstaltung der Feldataler Ferienspiele

OL_FerienspieleFeldatal (1 von 9)
OL_FerienspieleFeldatal (6 von 9)
OL_FerienspieleFeldatal (3 von 9)
OL_FerienspieleFeldatal (9 von 9)
OL_FerienspieleFeldatal (4 von 9)
OL_FerienspieleFeldatal (8 von 9)
OL_FerienspieleFeldatal (7 von 9)
OL_FerienspieleFeldatal (2 von 9)

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Christian Bolduan wird neuer Schulleiter der ASS

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ALSFELD (ol). Die Alsfelder Albert-Schweitzer-Schule bekommt einen neuen Chef. Einem Bericht zufolge wird der langjährige Lehrer Christian Bolduan die Stelle zunächst kommissarisch übernehmen und nach den Sommerferien offiziell eingeführt werden.


Das berichtet die Oberhessische Zeitung und beruft sich dabei unter anderem auf das staatliche Schulamt. Die Zeitung zitiert jedoch auch Bolduan selbst – und zwar mit den Worten: „Ich bin froh, jetzt die offizielle Beauftragung erhalten zu haben.“

Der Lauterbacher hatte bislang die Stelle des stellvertretenden Schulleiters inne. Die Schlitzerin Elisabeth Hillebrand war im Februar vergangenen Jahres in den Ruhestand gegangen, nachdem sie 20 Jahre lang das Alsfelder Gymnasium geleitet hatte.

Dass Bolduan den Posten nun zunächst kommissarisch übernehme sei nichts außergewöhnliches, heißt es in dem Bericht weiter. Die Zeit gelte als Bewährungsphase. Nach dem Weggang Hillebrands hatten zunächst Annette Knieling und später Thomas Weidemann die Schule übergangsweise geleitet.

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