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Channel: Kind und Kegel – Oberhessen-Live
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Katerdoppelpack: Artemis und Pablo

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ALSFELD (ol). Das OL-Tier an diesem Wochenende kommt direkt im Doppelpack: die tierischen Freunde Artemis und Pablo suchen ein neues, gemeinsames Zuhause – und wir wollen dem Tierheim in Alsfeld dabei helfen.

Artemis und Pablo kamen beide von der Tiernothilfe Schwalmstadt in das Alsfelder Tierheim. Beide Kater hängen sehr aneinander, weshalb das Tierheim sie gerne zusammen vermitteln möchte. Sie geben sich gegenseitigen Halt, denn den haben die beiden schüchternen Kater gerade in einer neuen Umgebung nötig. Bisher haben sie die Menschen ihrer neuen Umgebung noch nicht wirklich kennengelernt – haben aber das Potential richtig tolle Kerle zu werden.

Trotz Angst lassen sie sich streicheln und machen keinen Anschein sich in irgendeiner Form wehren zu wollen. Zwar sind sie teilweise noch angespannt, entspannen sich aber mit Beschwichtigungssignalen etwas. das Tierheim versucht den beiden Katern schon jetzt so viel Angst wie möglich zu nehmen. Noch besser wäre es allerdings, wenn sie beiden schnellstmöglich eine neue Familie finden würden, die ihnen zeigt, dass sie geliebt werden und das ihnen ermöglicht wieder Vertrauen zu Menschen zu schaffen. Mit Geduld und Liebe wird das ganz sicher etwas. Beide Kater sollten in ihrem neuen Zuhause nach Möglichkeit wieder Freigang bekommen.

 

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Wenn Radfahrer wieder fahren

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SCHWALM (ol). Wenn rotgepunktete Sonnenschirme die Stempelstationen markieren, Kinder farbige Radspaß-Shirts tragen, es fast überall nach Bratwurst oder Waffeln riecht und Radlerbusse und natürlich jede Menge Radfahrer unterwegs sind – dann ist wieder Radspaß im Rotkäppchenland.

In 2017 findet die Veranstaltung turnusgemäß auf dem Bahnradweg Rotkäppchenland statt, so aus der Pressemitteilung des Tourismuservice. Es ist bereits der neunte Radspaß, der rund um den dritten Sonntag im Mai von den Anliegerkommunen veranstaltet wird.

Von Schwalmstadt über Willingshausen, Neukirchen, Ottrau und Oberaula bis nach Kirchheim und Niederaula wird es ein buntes Programm geben. Das Angebot reicht von Live-Musik über Fahrradcodierungen und Kinderspielaktionen bis zu Info- und Verkaufsständen. Die Eröffnungsveranstaltung wird um 11.00 Uhr in Oberaula stattfinden, aber auch sonst erwartet die Besucher einige bunter Veranstaltungen an verschiedenen Standorten.

Veranstaltungen rund um den Randspaß im Rotkäppchenland

Um 11.00 Uhr wird der Radspaß offiziell am Bahnhof in Oberaula eröffnet. Neben Spiel und Spaß für Kinder gibt es hier ein buntes Programm mit musikalischen Einlagen für Groß und Klein. Originelle Fahrzeuge wie das „Achterbike“ oder das „etwas andere Tandem“ können bewundert und auch probegefahren werden. Die nächsten Stempel,- Info und Verpflegungsstationen sind dann in Gersdorf beim Metallbau Schwalm, an der Kirchheimer Museumsscheune und schließlich am Sportplatz in Niederaula. In Gersdorf spielt um 15.00 Uhr das Akkordeon Orchester und in Niederaula gibt es von 11.00 – 17.00 Uhr Fahrradcodierungen. Natürlich soll beim Radspaß keiner hungrig nach Hause gehen. An allen Stempelstationen und Veranstaltungsorten gibt es Speisen und Getränke.

In Schwalmstadt ist die Aktionsfläche diesmal am Haaße-Hügel in Treysa, direkt am Einstieg zum Bahnradweg Rotkäppchenland. Neben Info- und Verkaufsständen rund ums Fahrrad gibt’s auch die Möglichkeit, das Bike vom ADFC codieren zu lassen oder ein E-Bike zu leihen. Um 10.00 Uhr findet in der Stadtkirche Treysa ein Gottesdienst zur Einweihung der Kirche als Radwegekirche statt. Wer den Radspaß lieber mit einer Brauereibesichtigung verbinden möchte, kann dies um 13.00 und 15.00 Uhr beim Schwalmbräu tun.

Im Schloßpark Loshausen steht am Radspaß-Wochenende das große Kirmeszelt. Das Angebot reicht vom Frühschoppen über Kinderspiele bis zur Stimmungsmusik. Die Kirmesburschen betreuen auch die Stempelstation. Die nächste Stempelstation ist in Riebelsdorf, bevor es in Neukirchen den begehrten Stempel beim Restaurant Hungriger Wolf und am Kulturzentrum Sägewerk gibt. Erstmals ist auch die Radwegekirche in Neukirchen-Nausis als Station beim Radspaß dabei. Hier findet um 18.00 Uhr ein Gospelkonzert statt. Das Lindenfest am Ottrauer Bahnhof mit Frühschoppen und Livemusik von Blech.Quadrat hat beim Radspaß im Rotkäppchenland schon Tradition, ebenso wie der Biergarten am Schafstall in Weißenborn oder an der “Bergstation“ am Bahnhof Olberode.

Tolle Preise, ein Gewinnspiel und jede Menge Stempelspaß

Leider kann Rotkäppchen an diesem Sonntag nicht alle Veranstaltungsorte mit dem Rad besuchen, aber sie wird mit Heidrun Englisch vom Tourismusservice Rotkäppchenland mit einem E-Auto unterwegs sein und allen Stationen einen Besuch abstatten.

Der Tourismusservice Rotkäppchenland bedankt sich an dieser Stelle herzlich bei den Sponsoren, die auch in 2017 mit einem Geldbetrag den Radspaß im Rotkäppchenland unterstützen: Kreissparkasse Schwalm Eder, VR Bank Hessenland sowie bei der EAM. Vielen Dank auch an alle, die einen Gewinnspielpreis gesponsert haben und alle, die mit tollen Aktionen und Veranstaltungen für einen ereignisreichen Radspaß im Rotkäppchenland sorgen.

Apropos Gewinnspiel: Der erste Preis beim Gewinnspiel heißt „Blauer Bock für Vier“ und umfasst neben einem Getränkegutschein vier Tickets für die Veranstaltung „Blauer Bock-Revival“ am 4. August zur 875-Jahrfeier in Neukirchen. Weitere Preise sind Einkaufsgutscheine, Verzehrgutscheine und Tickets – insgesamt gibt es 30 Gutscheine.

Weitere Informationen:
Radlerbusse mit Radanhänger sind auf der Strecke von Niederaula bis Schwalmstadt-Treysa im Einsatz. Die Linienbusse der Linie 470 (NVV) sind im 2-Std-Takt von Schwalmstadt bis Bad Hersfeld unterwegs und transportieren ebenfalls Fahrräder – übrigens nicht nur beim Radspaß im Rotkäppchenland! Den Linienbus empfehlen wir insbesondere für den Transport von E-Bikes. Eine Anmeldung ist für Gruppen ab 10 Fahrräder zu empfehlen: Tel. 06694 6012. Für die Anreise aus Richtung Neustadt(Hessen) und Kassel empfehlen wir die Deutsche Bahn bis Bahnhof Treysa, ebenso aus Richtung Kassel bis Bad Hersfeld. Für den Einstieg zum Radspaß im Rotkäppchenland in Niederaula verweisen wir auf die Linienbusse aus Richtung Alsfeld und Bad Hersfeld.

Der Radspaß-Pass kostet 3,00 € und ist gleichzeitig Stempelkarte und Gewinnspielcoupon. Er bietet viele Vergünstigungen an den einzelnen Stempelstationen und erstmals auch nach dem 21.Mai. So bekommt der Besitzer eines Radspaß-Passes Nachlässe beim Wildpark Knüll, im Hess. Braunkohle Bergbaumuseum Borken, am Naturbadesee Stockelache und bei einer TShirtbeschriftung. Am 21.05.2017 bietet er freie Fahrt mit dem Radlerbus. Den Pass gibt’s ab dem 2.5. in allen Touristinfos im Rotkäppchenland und am 21.5. im Bus und an allen Stempelstationen.

Kinder können auf einem Stempelbogen Stempel sammeln. Für 3 Stempel aus unterschiedlichen Orten erhalten Kinder bis 14 Jahre ein T-Shirt und Urkunde, solange der Vorrat reicht. Erwachsene können T-Shirts für 8,00 € kaufen. Neben dem aktuellen TShirt in grün, stehen weitere Farben zur Auswahl. Für Kinder, die nachweislich alle 13 Stempelstationen mit dem Fahrrad erreicht haben, wird es diesmal eine besondere Belohnung geben. Stempelstationen und Ausgabestellen für T-Shirts und Urkunden erkennen Sie am Rotkäppchenschirm.

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Knapp 200 Gäste sprangen bereits ins Wasser

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ALSFELD (kiri). Bei fast schon sommerlichen Temperaturen hat am Wochenende die Freibad-Saison begonnen. Pünktlich um 9 Uhr sprangen am Samstagmorgen im Alsfelder Erlenbad die ersten Badefans ins Wasser, so laut Pressemitteilung des Bades. Bei 20 Grad warmen Wasser im beheizten Schwimmbecken und frischen 19 Grad Lufttemperatur im Schatten dürfte das die Gäste nicht allzu viel Überwindung gekostet haben.

Über 80 Gäste nutzen bereits am ersten Freiluftbadetag die Gelegenheit zum Bahnen ziehen auf der 50-Meter-Strecke oder zum Plantschen im Nichtschwimmerbecken. Mit den weiteren 90 Gästen am Sonntag – trotz regnerischem Wetter – waren die Geschäftsführer der Bäder GmbH, Kai Gehrau und Ralf Kaufmann, mit der Resonanz der ersten Tage durchaus zufrieden: „Dafür, dass es draußen zwar mild, aber nicht warm war, waren wirklich viele Gäste da – vor allem fleißige Schwimmer, die den Sommer über regelmäßig ihre Bahnen bei uns ziehen und das sportliche 50-Meter-Becken zu schätzen wissen.“

Und dies können sie jeden Tag. Denn das Alsfelder Freibad mit seiner 4zahl an Becken, attraktivem Sprungturm, großer Liegewiese und Sonnenterasse hat seit diesem Wochenende bis zum 15. September 2017 durchgehend von 9 bis 20 Uhr geöffnet – auch bei schlechtem Wetter. Montags, mittwochs und freitags öffnet es sogar bereits um 7 Uhr, damit Frühschwimmer in der morgendlichen Stille und bei Frühtau ihre Bahnen ziehen können.

Rabattaktion kam an

Auch die 10 Prozent-Rabatt-Aktion des Erlen-Freibades auf Dauerkarten, die vom 13. bis 17. Mai 2017 läuft, wurde und wird noch immer gut angenommen. „Wir haben am Wochenende bereits an die 200 Dauerkarten verkauft“, stellt Kai Gehrau fest. „Wenn das so weitergeht, können wir zufrieden sein.“

Für Irritation sorgten am Samstagmorgen zunächst die Preise: Die Preise sind zu den Vorjahren zwar stabil, eine Saisonkarte für Kinder kostet 36 Euro, für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren 72 Euro und Erwachsene zahlen für die ganze Saison pro Dauerkarte 96 Euro. Allerdings wird erstmalig eine Kaution von 5 Euro pro Dauerkarte erhoben. „Wir möchten nicht nach jeder Saison neue Karten kaufen müssen, damit würden wir unnötig Geld ausgeben“, erläutert Ralf Kaufmann die Beweggründe, eine Kaution einzuführen. „Durch die Kaution hoffen wir, dass jeder Badegast zum Ende der Saison die Karte zurückgibt, wir Kosten sparen und das Geld anderweitig für die Attraktivität unseres Bades einsetzen können.“

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Stadtschule präsentiert neue Regenbogenräume

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ALSFELD (bk). Bei strömendem Regen präsentierte am Freitagnachmittag die Stadtschule die Kooperationsräume zwischen der Stadtschule und dem Betreuungsprojekt „Regenbogen“. In regem Kindergewusel wurden die einzelnen „Welten“ des Vereins vorgestellt.

„Wir könnten mit einem Eigenlob beginnen“, eröffnete Konrektor Alexander Karney den Vortrag amüsant. „Doch den Zusammenhang zwischen Eigenlob und Geruch möchte ich nicht näher erläutern“, führte er weiter aus. Stattdessen ging er zu einem Vortrag über, der die Entwicklung der letzten Jahre dokumentiert.

Ein Blick in die Vergangenheit

Konrektor Alexander Karney erklärt die Entwicklung vom „Regenbogen“ Foto: bk

Bereits 1991 wurde der Regenbogen als Elterninitiative mit dem Ziel eine betreuende Grundschule aufzubauen, gegründet. Zwei Jahre später hätte das Projekt dank der Kooperation zwischen Regenbogen und Stadtschule, mit insgesamt 20 Kindern in der Betreuung, begonnen. 2007 wäre ein erfolgreiches Jahr für den Regenbogen gewesen, denn er wurde zur „Grundschule mit pädagogischer Mittagsbetreuung“ ernannt und Roland Spohr sei zum Regenbogen dazu gestoßen.

Seit dem wären die Kinderbetreuungszahlen stetig gestiegen und hätten 2011 Rekordzahlen von 120 Kindern erreicht, was nicht zuletzt der Bretter- und Rollen-Welt geschuldet sei.

2015 hätte man die Grünfläche neben dem Bürgergarten dazu gekauft, um eine „Tier- und Begegnungsstätte“ zu gründen. Inzwischen leben dort einige Hasen, Hühner und die beiden Ponys Gretel und Sunny. Die Hühner hätten in der Zwischenzeit bereits einmal erneuert werden müssen, was die Gäste in Gelächter ausbrechen lässt und die Frage in den Raum wirft: „Wie erneuert man denn Hühner?“ Doch Konrektor Karney lächelt selbst über seine Wortwahl.

Hühner erneuern – ganz einfach Foto: bk

In das alte Regenbogenhaus hätten gerade einmal 50 Kinder in stehender Ruhestellung mit angelegten Armen hinein gepasst. „Den Rest müssten wir Stapeln“, lacht Konrektor Karney. Man sei dankbar für den extra Platz, der 2016 dazu gekommen sei.

Die Regenbogen Welten im Überblick

Die Welten stehen Kopf – zumindest beim „Regenbogen“ der Nachmittagsbetreuung in Kooperation mit der Stadtschule. Dort findet man gleich mehrere Welten unter einem Dach vereint. Im Obergeschoss befinde sich die Kreativ-Welt wo die Kinder in ruhiger Atmosphäre Basteln oder Malen können. Auch für Perlenbegeisterte gebe es einen Bereich mit einem zusätzlichen Tisch. Damit keine Perlen verloren gehen, habe dieser extra einen höheren Rand.

Gleich gegenüber ginge es rund: Die Watze-Welt bietee allerhand Aktivitäten für Indoor-Spaß. Neben einem Boxsack, dem Bürgermeister Stephan Paule nicht wiederstehen konnte, können die Kinder sich ordentlich austoben. Ob nun beim Bowling oder doch eher beim Hockey – hauptsache wild muss es in der Watze-Welt sein.

In der Watze-Welt: Bürgermeister Paule lässt die Fäuste sprechen Foto: bk

„Die meisten Gerätschaften hatten wir im alten Gebäude schon auf dem Dachboden. Jetzt haben wir auch Platz um alles anständig aufzubauen“, erklärte Roland Spohr, Hauptverantwortlicher im Regenbogen und sagte weiter: „Die Grundinvestitionen hat jedoch der Kreis getätigt.“ Darunter würden sämtliche Schränke und Lagermöglichkeiten fallen.

Wenn das Kind im Manne erwacht

Was der Regenbogen klar verstanden hat, führt nun zu weiteren Welten. „Nicht alle Kinder wollen nach einem anstrengenden Schultag noch toben oder spielen. Wir haben auch viele die viel lieber etwas Ruhe haben wollen oder ein Buch lesen möchten“, stellte Spohr direkt heraus. Dies sei der Grund, dass aktuell an der Traum-Welt gebaut würde. Diese soll den Kindern später mal als Rückzugsort dienen.

Direkt neben der Traum-Welt ist die Technik-Welt zu finden, wo von Lego bis Lego-Duplo Technik erbaut und erforscht werden kann. Bürgermeister Paule und Landrat Manfred Görig, konnten der Versuchung nicht widerstehen selbst einen Baukasten in Angriff zu nehmen.

Während Paule sich schon freut ist Landrat Görig noch am bauen. Foto: bk

Ebenfalls in dem mittleren Stock befindet sich die Klang-Welt in der nach Herzenzlust musiziert werden kann. Von Trommeln über ein Klavier bis zu allerhand weiteren Musikinstrumenten ist die Auswahl groß und vielseitig.

Viel zu entdecken bei all diesen Welten

Da der Betreuungsverein nicht genügend Personal besitze, könne zwar nicht jede Welt immer geöffnet sein, aber das ausgedachte System am Eingang des „Regenbogen Hauses“ helfe da kolossal die Übersicht zu behalten. Die besetzten Räume würden mit einer roten Karte markiert und mit den Magnetpins könnten auch die Schüler ihr Interesse bekunden, auf was sie besonders große Lust hätten, erklärte Spohr das hauseigene System.

Während Roland Spohr die Klang-Welt erklärt musiziert Bürgermeister Paule Foto: bk

Besonders begehrt wäre dabei die Party-Welt, erklärte Ecenur Sarigül, die Betreuerin dieser Welt. Zu Musik würde hier kraftvoll getanzt werden – doch das sei noch lange nicht alles. „Die Welt ist für gewöhnlich immer voll und die Kinder hoch motiviert. Nicht immer tanzen wir nach den Videos aus dem System. Manchmal schieben wir auch eine Lerneinheit ein, bei dem die Kinder Wörter erklären und richtig schreiben müssen und erst wenn sie es wirklich richtig geschrieben haben, tanzen wir wild drauf los“, beschreibt die Betreuerin ihre tägliche Arbeit begeistert und mit einem Lächeln auf den Lippen.

Die Party-Welt lädt zum tanzen ein Foto: bk

In der Spiele-Welt konnte kaum einer der Anwesenden die Finger von den Utensilien lassen. Ob Bauklötze oder doch eher Kicker. Der Spieltrieb ist eben keine Frage des Alters und lockte so selbst Landrat Görig an die Streben des Kickers, bis sein erfreutes „Toor“ die Partie beendete.

Auf dem Weg zu der Bretter-und Rollen-Welt erklärte Spohr, dass auch bereits eine Bastler und Schrauber Welt geplant sei. Diese soll später als eine Art Werkstatt fungieren, wo die Kinder auch dem Hausmeister bei der Arbeit zusehen und Fragen stellen könnten. Das würde viele Kinder begeistern und interessieren.

Die Bretter und Rollen Welt sei hingegen eine Art Herzstück des Regenbogens. Bei ihm handele es sich um einen Holzschuppen der Fahrzeuge im Wert von über 30.000 Euro enthalte. Die Kinder lieben es nach eigener Aussage mit den Fahrzeugen über den Schulhof zu pesen, erklärte er. Manche davon seien sogar ein klein wenig gefährlich, wenn man mal zu schnell fahre. Da wäre die Gefahr des Umkippens gegeben, doch bisher liefe alles gut.

Die Bretter und Rollen-Welt Foto: bk

Doch neben all dem Spaß gebe es im Regenbogen auch Hausaufgabenbetreuung und AGs, um den Nachmittag zu gestalten. Und die Mensa der Stadtschule wird nachmittags in die Brettspiel-Welt des Regenbogens umfunktioniert. Diese Welt dient neben den vorhandenen Spielen der „multifunktionalen Nutzung“ für Spiele, zum Filme schauen oder auch fürs Internet. Dabei dient Letzteres eher der Recherche der Spielanleitungen für eher unbekannte Spiele wie Spohr berichtete.

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Kinder- und Jugendsprechstunde beim Bürgermeister

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ALSFELD (ol). Bürgermeister Stephan Paule bietet auch im Juni wieder eine Kinder- und Jugendsprechstunde an. Darin können die jungen Bürger Fragen zur Kommunalpolitik und zur Stadtverwaltung stellen. Vor allem aber besteht in der Sprechstunde die Möglichkeit, Wünsche oder Kritik zu äußern gibt das Bürgermeisterbüro in einer Pressemitteilung bekannt.

Kinder und Jugendliche erleben viele Dinge anders als Erwachsene und haben auch ganz andere Bedürfnisse. Um Informationen „aus erster Hand“ zu bekommen, lädt Bürgermeister Paule alle Kinder und Jugendlichen, die in Alsfeld leben oder auch zur Schule gehen ein, ihm zu erzählen, was sie an der Stadt mögen, was sie hier vermissen und was man, aus ihrer Sicht, in Zukunft vielleicht verändern könnte.

Jugendsprechstunde hilft Paule – „Kinder haben eine andere Sicht auf die Dinge“

„Mir ist es wichtig, auch für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt ein Ansprechpartner zu sein. Viele trauen sich gar nicht, sich mit ihren Fragen an den Bürgermeister zu wenden“, sagte Paule und er erklärt weiter: „Mit der Sprechstunde möchte ich dies ändern und die Kinder und Jugendlichen darauf aufmerksam machen, dass ich als Bürgermeister wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung ein offenes Ohr für ihre Anliegen haben.“

Die Kinder- und Jugendsprechstunde würde zweimal jährlich angeboten. Die nächste Sprechstunde fände im November statt. Der genaue Termin würde dann in der Presse veröffentlicht.

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Leuseler C-Jugend ist Meister

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LEUSEL (ls). Und der nächste Meistertitel geht wieder an: Die SpVgg. Leusel – dieses Mal mit der C-Jugend. Ganz wie die Großen, machte die C-Jugend von Leusel den Meistertitel durch einen 0:3 Auswärtssieg bei der FSG Grünberg an diesem Wochenende perfekt.

Bei der FSG Grünberg sicherte sich die C-Jugend der SpVgg. Leusel am vergangenen Samstag den Meistertitel. Die Mannschaft um Trainer Gernot Stiebig spielte zu Gast beim direkten Verfolger aus Grünberg und gewann mit 0:3 Toren nicht nur das Spiel, sondern die komplette Meisterschaft.

0:3 Sieg gegen direkten Verfolger

Mit insgesamt 40 Punkten und damit sieben Punkte Vorsprung vor der FSG noch vor dem letzten Spieltag ist de Grün-Weißen die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Den 0:1 Führungstreffer schoss Daniel Lerch. David Wirz erhöhte danach auf 0:2 und das 0:3, mit dem das Spiel letztendlich aus ging, schoss Thomas Schütz.

Mit Insgesamt 74 Treffern und nur elf Gegentore – sprich einem Torverhältnis von stolzen 63 Toren – steigt die Mannschaft in der kommenden Saison ebenfalls in die Gruppenliga auf.

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Segeltörn: Meer, Freiheit und allerhand Abenteuer

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ALSFELD (ol). Auch in diesem Jahr veranstaltet das Café Online im Auftrag der kommunalen Jugendarbeit und der evangelischen Dekanatsjugendarbeit den einwöchigen Segeltörn auf dem Segelschiff „Zeester“ auf dem Ijsslemeer in den Niederlanden. Dazu suchen sie noch eine Mannschaft.

Ab dem dem 16. Juli heißt es wieder: Segel setzen – es geht los zum Ijsslemeer. Jedenfalls wenn es nach dem Café Online geht. Zum wiederholten Male sticht das Segelschiff „Zeester“ ins Meer und wartet mit grenzenloser Freiheit und aufregenden Abenteuern. Dazu sucht das Café Online im Auftrag der kommunalen Jugendarbeit und der evangelischen Dekanatsjugendarbeit noch eine Mannschaft im Alter von 13 bis 17 Jahren, die unter Anleitung des Skippers Christiaan Huisman das Leben an Bord kennenlernen möchte.

Was euch erwartet: Segel hissen, wenden, navigieren, Fahrtroute auswählen und Essen zubereiten. Nach dem Anlegen im Hafen können die Crewmitglieder ausschwärmen, um die idyllisch gelegenen Inselstädte zu erkunden.

Weitere Informationen:
Die Informationsbroschüre mit der Anmeldung für die Segelfreizeit vom 16. Juli bis 21. Juli 2017 liegen in den Schulen, der Stadtverwaltung, der Sparkasse Oberhessen, der VR Bank HessenLand eG, der Firma Ramspeck und in der Stadtbäckerei Rahn aus bzw. sind auch als Download unter www.cafeonline-alsfeld.de abrufbar.

Die Kosten für An-und Abreise mit Kleinbussen, sowie Verpflegung und Unterkunft auf dem Segelschiff belaufen sich auf 369,-€. Für weitere Auskünfte oder Fragen wenden Sie sich gerne an Volker Eckhardt vom Café Online des Evangelischen Dekanats unter Telefon 06631/9110505.

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Wenn Schüler zu Stadtzeichnern werden

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KIRTORF (ol). „Malerische Motive von Kirtorf“ gibt es ab sofort noch bis zum 18. Juni im Museum in Kirtorf zu bestaunen. Gezeichnet wurden die Kunstwerke von den Schülern der dritten Klasse der Grundschule Kirtorf.

Reinhold Wolf und Christel Bobek vom Heimatverein Stadt Kirtorf hatten gemeinsam mit den Lehrern der Grundschule dieses Projekt im Rahmen des Sachunterrichts erarbeitet, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt Kirtorf. Bei einem gemeinsamen Stadtrundgang bekamen die Schüler verschiedene Gebäude und Sehenswürdigkeiten gezeigt und erklärt. Nach der Führung brachten die Drittklässler im Museum ihr persönliches Lieblingsmotiv malerisch zu Papier.

Die Schüler während des Rundgangs durch die Stadt. Foto: privat

Am Ende der Ausstellung bewertet eine Jury die Bilder und in einer kleinen Feierstunde im Museum werden dann die Sieger des Malwettbewerbs verkündet.

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Ringen, Raufen und faires Kräftemessen

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ALSFELD (ol). Welches Kind mag es nicht, mit anderen Kindern zu Ringen, zu Raufen und seine Kräfte zu messen? Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Nur nennt man es dann nicht mehr Raufen, sondern Brazilian Jiu-Jitsu. Passend dazu veranstaltete der Alsfelder Tiger and Dragon Club kürzlich ein Bodenkampfturnier für Kinder und Jugendliche. Mehr als 40 Teilnehmer der Dragon Kids und Kinder Hu-Long-Do Gruppen starteten in vier unterschiedlichen Gewichtsklassen zum gemeinsamen Kräftemessen.

Brazilian Jiu-Jitsu – oder kurz BJJ – ist laut Vereinsmitteilung eine taktische Art des Bodenkampfes, bei der Hebel-, Würge- und Haltetechniken genutzt werden, um den Gegner zur Aufgabe zu bringen. Schläge, Tritte und Ähnliches seien dabei verboten. Um das Jahr 2000 wurde das Jiu-Jitsu berühmt durch die Siege der Gracie Familie bei den „Ultimate Fighting Championchips“, einem nahezu regellosen Kampfsportturnier in den USA, bei dem Royce Gracie alle seine Kämpfe gewann, ohne auch nur einen Schlag oder Tritt auszuführen. Seit dem erfreue sich der Bodenkampf einer ständig wachsenden Beliebtheit auf der ganzen Welt.

Die kleinen Kämpfer in Action. Foto: privat

Bodenkampfturnier für Kinder und Jugendliche

So auch in Alsfeld: Der Haupttrainer des Alsfelder Kampfkunst- und Fitnessclubs Tiger and Dragon, Oliver Hill, trainiert selbst schon seit vielen Jahren den Bodenkampf mit großer Leidenschaft und gibt sein Wissen an die Mitglieder des Clubs weiter. Aus diesem Grund veranstaltete der Verein kürzlich ein Bodenkampfturnier für Kinder und Jugendliche.

Ringen, Raufen, Kräfte messen. Foto: privat

Nach einem kurzen Erläutern des Regelwerkes ging es dann los. Gekämpft wurde mit über 40 Teilnehmern in vier unterschiedlichen Gewichtsklassen auf zwei Kampfflächen gleichzeitig. Viele Eltern, Freunde und Verwandte waren gekommen um zu sehen was die jungen Kampfsportler gelernt hatten und um sie lautstark anzufeuern. Dabei klopfte das Herz von manchen Zuschauern sicherlich schneller als das der Kämpfer. Die Zuschauer bekamen durchweg spannende und zum Teil schon sehr technisch hochwertige Kämpfe geboten.

Bester Techniker: Alexander Steinbrecher

Dabei konnte vor allem Alexander Steinbrecher, als bester Techniker des Tages, in der leichtesten und stärkst vertretenen Gewichtsklasse bis 25 Kilogramm, glänzen. Mit sehr guten Hebel-, Würge- und Haltetechniken konnte er alle seine Kämpfe gewinnen und einen mehr als verdienten 1. Platz in dieser Gruppe erreichen. Auch Phil Breul und Hannes Naffziger erkämpften sich in tollen Duellen den 2. und 3. Platz.

Siegerehrung der Gruppe 1 (bis 25kg): Platz 1 Alexander Steinbrecher, Platz 2 Phli Breul, Platz 3 Hannes Naffziger. Foto: privat

In der Gruppe 2 belegte Fiona Greiner den 1. Platz, gefolgt von Mike Braun und Finja Riegelmann. In Gruppe 3 erkämpfte sich Emma Riegelmann eine hervorragende Goldmedaille. Silber ging an Max Hübner und Bronze an Cecilia Dahm. In der schwersten Gewichtsklasse siegte Faruk Mahmud, gefolgt von Isabell Herget und Jana Braun.

Kampfsport als respektvoller Umgang miteinander

Und als am Ende des Tages nicht nur viele Kinder mit fröhlich und zufrieden mit ihren Urkunden und Medaillen nach Hause gingen, sondern auch viele Eltern stolz und mit leuchtenden Augen ihre Schützlinge betrachteten, hatte sich wieder einmal deutlich das Motto des Vereins gezeigt – Kampfsport hat nichts mit Prügeln zu tun.

Gruppenfoto mit dem Großteil der Turnierteilnehmer. Foto: privat

Vielmehr mit dem respektvollen Umgang miteinander, mit fairem Kräftemessen, mit sportlicher Bewegung, dem Erreichen von Zielen und dem Erlangen von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Und natürlich mit einer gehörigen Portion Spaß.

Für Interessierte:
Kampfsport- und selbstverteidigungsinteressierte Kinder sind jederzeit zu einem Schnuppertraining im Alsfelder Tiger and Dragon Club eingeladen.

Das Training findet jeden Dienstag und Donnerstag immer von 16.00-17.30Uhr statt. Jugendliche und Erwachsene, die Spaß am Kämpfen haben, sind zum Brazilian Jiu-Jitsu Training Mittwochs Abends von 18.30-20.00 willkommen.

Weitere Infos unter www.tiger-and-dragon-club.de oder bei Oliver Hill unter 0170-7253066 (12.00-15.00Uhr)

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Fünf kleine Künstler und ein großes Denkmal

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ALSFELD (ol). „Mal mal ein Denkmal“ – Im Rahmen der 4. Alsfelder Kulturtage fanden sich am Sonntag bei hochsommerlichen Temperaturen fünf kleine Künstler im Alter von zehn Jahren bis zwölf Jahren unter den Rathausbögen zu einem Kunstworkshop ein. Unter dem Motto „Mal mal ein Denkmal“ freute sich Veranstalterin Ilona Kurz, den teilnehmenden Kindern das altehrwürdige Alsfelder Rathaus auf eine besondere Weise näher zu bringen.

Nach einem erfrischenden Begrüßungsgetränk lauschten die Teilnehmer in der angenehm kühlen Rathaushalle einem von Kurz selbst verfasstes Gedicht über das historische Denkmal. Die mit Leinwand bezogenen Mahlrahmen, Pinsel und Acrylfarben standen auf  den Tischen bereit und mit großem Interesse ging es eifrig zur Sache. Doch zuvor schauten sich die Kinder das Rathaus genauer an, zählten die Fenster, Balken, Säulen und markanten Bögen und stellten fest, aus welchen Materialien die Baustoffe waren.

Jeder Kind suchte sich einen Ausschnitt des Rathauses aus und schon ging es fleißig an die Arbeit. Foto: Kurz

Jedes Kind suchte sich danach ein besonderes Detail des Gebäudes aus, die Farben wurden gemischt und schon ging es eifrig zur Sache: in knapp zwei Stunden entstanden unter der Anleitung von Ilona Kurz sehr kreative und sehenswerte Unikate. Im Anschluss dieser Veranstaltung wurde zur Freude der Eltern und einiger Besucher spontan eine „Mini-Freiluft-Ausstellung“ der kunstvollen Ergebnisse  auf dem Markplatz installiert.

Auch das komplette Alsfelder Rathaus schafft es auf die Leinwände der Kinder. Foto: Kurz

Die Veranstalterin Kurz und die Anwesenden waren so begeistert von diesem Event, dass überlegt wird, eine Sonderausstellung im Rathaus anzubieten.

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Schulhund In Time – rechtzeitig zum Dienst erschienen

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ALSFELD (ol). Eine ganze Reihe neuer LiV, also Lehrer im Vorbereitungsdienst, konnte die Albert-Schweitzer-Schule nach den Osterferien begrüßen. Ebenfalls ganz neu an Bord: In Time, der neue SiV, Schulhund im Vorbereitungsdienst, der noch bis zum Schuljahresende 2017/18 vom ersten Schulhund Strolch in seinen Dienst eingewiesen wird.

„Strolch wird im Oktober zwölf Jahre alt. Nächstes Jahr wird er zehn Jahre lang Schulhund an der Albert-Schweitzer-Schule gewesen sein. Momentan begleitet er seine letzte Schulhundklasse und wird, wenn diese in die Jahrgangsstufe 7 wechselt, also zum Schuljahresende 2017/18, seinen verdienten Ruhestand antreten. Nach den vielen positiven Erfahrungen mit Strolch in den letzten Jahren wollten wir hier aber keinesfalls auf einen Schulhund verzichten“, erklärt Sabrina Bickert-Ernst, Klassenlehrerin der Schulhundklasse und ihres Zeichens auch privat das Frauchen der beiden Tiere.

Und so wie sie sieht das natürlich auch die Schulhundklasse 5c, die sich über den Zuwachs ganz besonders freut. Denn während der schon etwas ältere Parson Russell Terrier Strolch es in der Regel inzwischen ganz ruhig angehen lässt, wuselt der erst 10 Monate alte Irish Setter In Time begeistert zwischen den Tischen hin und her, legt auch mal seinen Kopf darauf, will natürlich beachtet werden und auch ein bisschen mit „seinen“ Schülerinnen und Schülern spielen. In der Hundenische im Klassenraum stehen ein kleines und ein großes Körbchen, dorthin können sich Strolch und In Time zurückziehen, manchmal tauschen sie ihre Plätze, manchmal legt sich der größere In Time auf den kleineren Strolch – langweilig wird es mit zwei Schulhunden also eher nicht. Und ein bisschen mehr zu tun hat man im Hundedienst mit zwei Hunden natürlich auch.

Unsicher ist er nicht mehr, obwohl er immer mal wieder zu seinem Frauchen schaut: Schulhund im Vorbereitungsdienst In Time mit seinem Mentor Strolch und der ganzen Schulhundklasse. Foto: privat

Was macht einen Hund zum Schulhund?

Stellt sich bei dem Schulhund im Vorbereitungsdienst natürlich die Frage, was einen Hund zum Schulhund macht: „Ein Schulhund muss vor allem Freude an der Interaktion mit Kindern haben und darf sich auch in Stresssituationen nicht irritieren lassen“, erklärt Sabrina Bickert-Ernst. Eigenschaften, die für Lehrer sicher auch von Vorteil sind und sich auf den einfachen Nenner „Nerven wie Drahtseile“ bringen lassen.

„Er muss besonders geduldig und souverän sein. Dazu braucht er eine hohe Toleranz und darf absolut kein aggressives Verhalten an den Tag legen – genau die richtigen Merkmale auch für einen guten Familienhund“, erklärte die Lehrerin Ihre Eignung als Führerin eines Schulhundes hat die Lehrerin bereits gemeinsam mit Strolch erworben. Nun wird In Time genau beobachtet, ob er die anspruchsvollen Kriterien eines Schulhundes erfüllt. Seine ersten Wochen im Vorbereitungsdienst hat In Time bereits mit Bravour bewältigt, sodass sich alle schon auf eine gute Zusammenarbeit freuen. Und nicht nur das: „Wir werden im September sogar mit zwei Schulhunden auf Klassenfahrt fahren!“

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Pflegestellen für Katzenkinder gesucht

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ALSFELD (ol). Das Tierheim Alsfeld bittet in einer Pressemitteilung dringend um Hilfe: Gesucht werden Pflegestellen um alle Katzenkinder, die derzeit in Scharen ins Tierheim kommen, bis zu ihrer Vermittlung zu versorgen.

Es ist wieder soweit. Wie jedes Jahr zu dieser Zeit wird das Tierheim von Katzenbabys/Katzenkindern überschwemmt. Meist sind die Kätzchen mutterlos und absolut hilflos. Sie müssen regelmäßig versorgt werden und brauchen viel Liebe und Zuneigung, um über den Verlust ihrer Mutter hinweg zu kommen.

Zu viele Katzenkinder: Alleine nicht zu bewältigen

Dieser Aufgabe ist das Tierheim nicht gewachsen und ist auf Hilfe angewiesen. Für die hilflosen, verwaisten Samtpfötchen braucht das Tierheim verantwortungsbewusste und liebevolle Pflegestellen, die sich bis zur Vermittlung um die Kleinen kümmern.

Neben verwaisten Babys jeder Altersgruppe kommen auch trächtige Katzenmütter oder Mütter mit ihren Babys als Fundtiere ins Tierheim. Auch dafür benötigen sie Pflegestellen.

Werdende Mütter brauchen Ruhe

Für die werdenden Katzenmütter ist eine Pflegestelle ein „Platz an der Sonne“, da sie dort ihre Babys in Ruhe zur Welt bringen und aufziehen können – ohne den Stress im Tierheim ausgesetzt zu sein. Mutterkatzen mit einem Wurf Jungkatzen sind auch in einer Pflegestelle bis zur Vermittlung am besten aufgehoben.

Weitere Informationen:
Trauen Sie sich diese verantwortungsvolle Aufgabe zu und wollen uns helfen den armen Seelchen den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Die Pflegestellen sollten mobil und im näheren Umkreis von Alsfeld/Vogelsbergkreis sein. Infos unter 06631-2800 oder info@tierheim-alsfeld.de

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Themenwoche im Kindergarten Wichtelland

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ALSFELD (ol). Die Alsfelder Kindertagesstätte Wichtelland, veranstaltet in diesem Jahr für die Vorschulkinder – den sogenannten Maxiclub – eine ganz spezielle Themenwoche, bei dem die Kinder den menschlichen Körper und diverse Sportarten besser kennenlernen sollen.

Unter dem Motto „menschlicher Körper und Sport“ besuchten die Kinder im Zuge des Themas bereits das begehbare Herz in der Kinderakademie in Fulda und machten eine Stippvisite beim TV Alsfeld in Sachen Handball. In der letzten Woche stand eine andere Sportart auf dem Plan: Tennis.

Und dabei wurden die Kinder von der MRH Trowe unterstützt. „Wir fanden die Idee des Kindergartens einfach toll und haben uns deshalb dazu entschieden, die Kindern in Sachen Tennis zu unterstützen“, erklärte einer der Geschäftsführer Lars Mesterheide. Aus der Tennisanlage des Alsfelder Tennisclub e.V. gab es für die Kinder des Maxiclubs von Mesterheide persönlich und Marcus Römer eine kleine Einführung in die Welt der gelben Flitzkugeln.

Besonders der Spaß stand bei diesem Thema im Vordergrund: Marcus Römer (links) und Lars Mesterheide (rechts) zusammen mit dem Maxiclub der Kindertagesstätte. Foto: MRH Trowe

In den kommenden Wochen stehen für die Kinder noch weitere Programmpunkte auf dem Plan: Reiten oder auch ein Besuch im Fitness-Studio bilden dabei die nächsten Punkte.

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Halbstarker Tollpatsch benötigt standhafte Führung

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ALSFELD (ol). Neues Wochenende, neues Glück: Wieder sucht ein Tier aus dem Alsfelder Tierheim ein neues Zuhause und wieder ist es der tollpatschige Hund Tudorico, schon zum zweiten Mal über diesen Weg ein neues Zuhause sucht.

Tudorico – oder Toto, wie er vom Tierheim auch genannt wird – ist ein liebenswerter, großer und etwas tollpatschiger Rüde. Er genießt die Zuneigung und Streicheleinheiten der Menschen und sehr liebenswert, lernbereit und möchte alle gefallen. Das Tierheim teilte mit, dass Toto gut an der Leine läuft und er kann auch in einem Gehege mit Auslauf gut alleine bleiben – er ruht in sich selbst.

Aber auch kleine, spielerische Aufgaben sind für seine weitere Entwicklung wichtig, aber auch mit einem eigenen Stückchen Garten oder Gehege ist er glücklich, denn nur allein in der Wohnung fühle er sich nicht sonderlich wohl. optimal wäre also ein Hof oder ein Garten mit eigenem Auslauf und Unterschlupf, in den er sich bei Bedarf zurück ziehen kann.

Trotzdem genieße er die Nähe und Zuneigung der Menschen um ihn herum. Ein Zuhause mit Teenies oder Kindern sei für ihn aufgrund seiner körperlichen Größe und Alters nicht zu empfehlen. Mit seinen Artgenossen vertrage er sich allerdings gut. Tudorico ist ein junger und noch verspielter Hund. Entsprechend teste er auch noch seine Grenzen, weshalb klare und konsequente Menschen für ihn wichtig seien. Habe man sein Herz und seinen Respekt gewonnen, dann sei er ein sehr treuer und liebevoller Begleiter.

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Luther-Musical zum Mitmachen

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HEIDELBACH (ol). Zwölf eingängige Pop-Songs, spannende Spielszenen und eine Band mit dem richtigen Groove – das sind die Zutaten für ein besonderes musikalisches Erlebnis im „Lutherjahr“ 2017 in unserer Region: „Mensch Martin“, ein Musical über das Leben und die Botschaft des berühmten Reformators Martin Luther. Hauptdarsteller aber werden die Kinder sein, die im Chor und als Solisten auf der Bühne stehen, während die „Moment-mal-Band“ aus Eifa und Altenburg für die instrumentale Begleitung sorgt.

Das Evangelische Kirchspiel Heidelbach und das Evangelische Dekanat Alsfeld laden Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren ein, bei diesem besonderen Projekt mitzuwirken,das teilen sie in einer Pressemitteilung mit. Chorerfahrung sei nicht erforderlich, und wer sich unsicher sei, könne auch einfach mal zu den beiden „Schnupperproben“ vor den Sommerferien kommen: am Samstag, 24. Juni um 14 Uhr und am Freitag, 30. Juni um 16.30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Heidelbach.

Sommerferien zum eigenständigen Üben

Mit Notenheft und Übungs-CD können die Kinder dann in den Sommerferien selbständig weiter üben. Die Haupt-Probenarbeit beginnt nach den Ferien. Höhepunkt werden natürlich die Konzerte sein, unter anderem die Uraufführung im Rahmen einer musikalischen Veranstaltung des Evangelischen Dekanates Alsfeld in Groß-Felda am 29. Oktober, und dann der Schlusspunkt am 12. November in der Mehrzweckhalle in Leusel.

Pfarrer Henner Eurich aus Heidelbach, der das Musical geschrieben hat, freue sich auf das Projekt: „Martin Luther war ein kleiner Mönch und er hat Großes bewegt. Dieses Gefühl soll auch bei unserem Musical rüberkommen, dass wir kleinen Leute gemeinsam etwas bewegen können.“ Aus diesem Grund suche der Theologe und Musiker keine Profis, sondern Kinder, die Freude haben, etwas Schönes gemeinsam zu machen. Und darum gebe es auch kein „Casting“ – wer kommt, ist dabei.

Weitere Informationen:
Die Teilnahme bei dem Musical-Projekt ist kostenlos. Für die Noten und die CD wird eine Schutzgebühr von 5,- Euro erhoben. Damit die Veranstalter ungefähr einschätzen können, wie viele Kinder zu der Schnupperprobe kommen, wird um eine Anmeldung bis zum 17. Juni 2017 gebeten (Email: henner.eurich@me.com, Telefon: 06698/8683).

Einen Flyer mit allen Probenterminen und weiteren Informationen sowie eine musikalische Kostprobe finden Interessierte auf der Internetseite www.eurich.org.

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Lauterbach sucht den Superhund

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LAUTERBACH (ol). Die Ortsgruppe Lauterbach  des Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. veranstaltet unter dem Motto „Lauterbach sucht den Superhund“ eine Hunde-Fun-Olympiade für Hunde aller Rassen und ihre Herrchen und Frauchen.

Das ganze findet am Sonntag, dem 11. Juni 2017 um 11 Uhr auf dem Vereinsgelände hinter dem Vaitsberg nähe Tierheim statt, wie in einer Pressemeldung bekannt gegeben wurde.

Die Vierbeiner erwarten viele lustige Spiele die sie zusammen mit ihren Zweibeinern erleben und meistern werden. Ein gewisses Maß an Gehorsam sollte vorhanden sein, ansonsten sind keine besonderen Kenntnisse wie eine Begleithundeprüfung oder ähnliches notwendig. Der Spaß und die Zusammenarbeit zwischen Hund und Hundeführer sollen hierbei im Vordergrund stehen. Die erfolgreichen Teams erwartet
natürlich auch ein Preis.

Ein Tag voll Abenteuer und Spaß für Tier und Mensch. Foto: SV OG Lauterbach

Fun-Olympiade und Schönheitswettbewerb

Anschließend an die Olympiade findet ein Schönheitswettbewerb statt, frei nach der Devise „Lauterbach´s next Top-Dog“ sucht die Ortsgruppe Lauterbach des Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. den hübschesten Hund. Kleine Kunststücke oder Tricks nehmen positiven Einfluss auf die Wertung. Teilnehmen können selbstverständlich alle Rassen und natürlich auch alle Mischlinge.

Weitere Informationen:
Da nur eine begrenzte Kapazität an Startplätzen vorhanden ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten. Startgeld wird in Form einer Spende entgegen genommen. Anmeldung unter og-lauterbach@onlinehome.de oder Telefon 06641/63363.

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Gleich Zwei Alsfelderinnen als Stufensieger

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LAUTERBACH (ol). Wer einen so spannenden interaktiven Vortrag halten kann, wie der Autor Harald Kiesel, der hat nicht nur Kinder als gebannte Zuhörer. Aber um die Kleinen ging es in erster Linie an diesem Donnerstagvormittag in der Turnhalle der Lauterbacher Eichbergschule: Grundschulkinder aus dem ganzen Vogelsbergkreis trafen sich dort zur Siegerehrung für den Antolin-Lesewettbewerb.

Gleich zwei Schülerinnen der Gerhart-Hauptmann-Schule konnten den Klassenstufensieg für sich beanspruchen. Anne Diehl aus der 2a schaffte überragende 5066 Punkte und Carolina Ziesche aus der 3b erreichte sogar 5280 Punkte. Die Preisverleihung lief schnell und doch nicht ganz reibungslos. Während Peter Weißmüller vom Mauszentrum Lauterbach, die Klassenstufensieger – teilgenommen hatten 154 Klassen – einzeln aufrief, blieb eine Preisträgerin vorerst unauffindbar. Die Anwesenden erhielten von Landrat Manfred Görig eine Urkunde und ein kleines Präsent überreicht.

Buchhandlung „Lesezeichen“ war beim Antoli-Lesewettbewerb vor Ort Foto: bk

Zum dritten Mal hieß es: Antolin-Lesewettbewerb in Lauterbach

„Ohne die Unterstützung vom Vogelsbergkreis, besonders durch Landrat Görig, wäre all das nicht möglich gewesen“, betonte Weißmüller. Die Finanzierung durch den Landrat hätte nicht nur die Verpflegung, die Busse zur An- und Abreise der Kinder sondern die gesamte Veranstaltung erst ermöglicht, erklärt Weißmüller weiter.

Eigentlich leite Weißmüller die Gruppen der „neuen Medien“ an der Schule. Dabei hätte er eine erschreckende Entdeckung gemacht: „Viele Kinder sind nicht in der Lage richtig zu lesen, geschweige denn, das Gelesene zu verstehen“, gab Weißmüller betrübt zu.

Diese Erkenntnis hätte ihn dazu beflügelt gegen diese Entwicklung anzukämpfen und so sei der Gedanke des Lesewettbewerbs entstanden. In diesem Jahr fand der Antolin-Lesewettbewerb bereits zum dritten Mal statt und auch für die Zukunft sei bei den jährlich steigenden Teilnehmerzahlen kein Ende abzusehen, verkündete Weißmüller glücklich.

Vom Autor über Verlag zur Druckerei in die Buchhandlung – Autor Harald Kiesel erklärt den Entstehungsweg eines Buches Foto: bk

Zum Lesen animieren mit Spaß und Elan

Autor Harald Kiesel konnte die Kinder mitreißen und begeistern. Sein interaktiver Vortrag enthielt neben einigen Buchtipps und Buchauszügen auch die Geschichte zur „Entstehung eines Buches“. Für diese komplexe Geschichte holte Kiesel sich Hilfe aus dem begeisterten Publikum. Munter durften die Kinder überlegen, was man wohl als ersten Schritt benötige, ehe Kiesel selbst eingriff. „Als erstes brauchen wir: Einen Autor“, verkündete er und holte einen jungen Schüler auf die Bühne. Nachdem die nächsten Schritte: Verlag und Druckerei ebenfalls durch Schülerinnen vertreten wurden, kam der letzte Schritt – die Buchhandlung. Die wurde vertreten durch Gerlinde Becker von der Buchhandlung „Lesezeichen“.

Auch die Stadtbücherei Lauterbach war vertreten durch Petra Scheuer und half den Kindern in der Pause gerne bei ihren vielzähligen Fragen. Der bildlich dargestellte Weg von einer Geschichte zum fertigen Buch konnte die Kinder sichtlich begeistern. Kein Wunder, bereits seit zwölf Jahren sei Kiesel als Autor unterwegs und hätte schon viele Tricks auf seinem langen Weg zum Autor kennengelernt und wusste, wie man Menschen begeistert.

Weitere Preisträger:
Alexander-von-Humboldt-Schule Lauterbach
Leandra Wlasenko (6b)
Timo Westphal (6b)
Georg von Campe (5c)

Gesamtschule Mücke
Esther Witznick (5a)

Windbergschule Freiensteinau
Ferdinand Ondra (4b)
Matis Elia Alt (3b)

Grundschule Homberg
Lissy Luo (4c)

Grundschule Oberes Ohmtal
Konstantin Reus (2a)

Dieffenbachschule Schlitz
Lennard Lorenz (1c)
Dafina Gervalla (1)

Weitere Eindrücke:

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3. MHI-Cup des JFV Ohmtal

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NIEDER-OFLEIDEN (ol). Mit einem Pokalturnier den Abschluss der Saison feiern: Das gibt es beim JFV Ohmtal Homberg an diesem Wochenende. Am 10. und am 11. Juni findet auf dem Sportplatz in Nieder-Ofleiden nämlich der MHI-Cup statt, ein Pokalturnier für die E-, F-, und G-Junioren.

Schon um 9.30 Uhr geht es Morgen los. Dabei treten in zwei Gruppen jeweils zwölf Mannschaften gegeneinander an. Die Gruppensieger spielen ab 12.20 Uhr um den Pokalsieg, während bereits vorher die dahinter liegenden Mannschaften um die restlichen Platzierungen spielen.

Ab etwa 13 Uhr messen sich dann die jüngsten Spielerinnen und Spieler der G-Junioren Teams. Auch die spielen in jeweils zwei Gruppen mit insgesamt acht Mannschaften um den Turniersieg. Das Finale soll dabei um 16 Uhr stattfinden und bildet den Abschluss des ersten Turniertages.

Zweiter Tag mit E-Junioren

Am zweiten Tag, den Sonntag, geht es um 10 Uhr mit den E1- und E2-Junioren in je einer seperaten Gruppe los. Gespielt wird jeder gegen jeden. Die Teams mit den jeweils meisten Punkten holen sich den MHI-Cup 2017. Das letzte Spiel der E-Junioren soll gegen 12.30 Uhr anlaufen.

Ab 13 Uhr tragen dann die D-Junioren Teams der FSG Lollar/Staufenberg, der Eintracht Stadtallendorf und des JFV Ohmtal Homberg ihre Freundschaftsspiele gegeneinander aus. Zum Saisonabschluss erwartet die kleinen Fußballer der Region also nochmal ein spannendes Pokalturnier bevor auch hier die Zeit für die Sommerpause gekommen ist.

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SLMSK und die geheimnisvolle Schatzkarte

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ROMROD (ol). Filmpremiere in Romrod: Am 21. Juni präsentiert die Schautanzgruppe der Sportfreunde ihren ersten Spielfilm im Bürgerhaus. Unter dem Titel „SLMSK und die geheimnisvolle Schatzkarte“ begeben sich Samira Dahm, Laura Schütz, Mia Jordan, Sarah Jordan und Katharina Blombach auf eine spannende Camcorder-Expedition durch Romrod. Los geht die rund 60-minütige Vorführung um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

An insgesamt zwölf Drehtagen wurden unter der Regie von Petra Roth-Walper die Bilder für den Film eingefangen, wie in einer Pressemeldung bekannt gegeben wurde. „Die Geschichte zum Film wurde frei erfunden, aber die Namen der Schauspieler sind natürlich die Echten“, erklärt die Regisseurin. Insgesamt zwanzig Darsteller und ein Hund waren an den Drehs von März bis Juni quer durch Romrod beteiligt.

SLMSK – Zwanzig Darsteller und ein Hund

Im Fokus stand dabei eine geheimnisvolle Schatzkarte, von der Teile in einer Lektüre der Schulbücherei gefunden wurden. An verschiedenen Orten der Schlossstadt suchte die fünfköpfige SLMSK-Clique mit Samira Dahm, Laura Schütz, Mia Jordan, Sarah Jordan und Katharina Blombach nach Antworten.

Die Darsteller von „SLMSK und die geheimnisvolle Schatzkarte“ Foto: privat

In den Nebenrollen waren dazu Leon Herwig, Bennedikt Weil, Maximilian Stehr, Manuel Rausch, Martin Hirschhäuser mit Hund Aron, Britta Hinz-Techet, Elias Techet, Sabine Seim, Anja Blombach, Nicole Jordan, Dr. Birgit Richtberg, Mike Bindewald, Cecilia Dahm, Ronja Blombach und Freya Röhrig beteiligt. „Das Wichtigste am Film war der Spaß“, resümierte Produzentin Roth-Walper. Wie sie schilderte, war der Filmdreh für die Kinder ein gewisses Neuland: „Normalerweise machen wir nur Tänze oder Theater“.

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Ferienspiele in Alsfeld – noch Plätze frei

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ALSFELD (ol). Es ist bald wieder soweit: Die Planungen für die Alsfelder Ferienspiele 2017 in den Sommerferien laufen auf Hochtouren. In einer Pressemitteilung werden zwei ereignisreiche und spannende Wochen versprochen.

Vom 3. bis 7. Juli 2017 verbrächten zehn- bis zwölfjährige Teens eine tolle Zeit miteinander.

Es gäbe ein vielfältiges Programm mit zwei Ausflügen: Einmal in die Kristallhöhle Kubach und dann in den Holiday Park. Super Aktionen seien vor Ort geplant. Darunter: „Schlag den Teamer“, ein Besuch im Kino, eine Disco und der traditionelle Vereinstag.

Jede Altersgruppe darf Teilnehmen

Weiter ginge es dann vom 10. bis 14. Juli 2017 für sechs- bis neunjährige Kinder.

Der Freizeitpark Taunus Wunderland und das Planetarium in Fulda seien für diese Woche geplant. Daneben gäbe es coole Angebote in Alsfeld. Unter anderem würden eine Abenteuerralley, ebenfalls ein Besuch im Kino, eine Kinderdisco und eine Bastelwerkstatt das Angebot der Woche abrunden.

Jetzt anmelden – noch gibt es Plätze

Ein Anmeldeformular gibt es in der Broschüre des Café Online 2017. Diese lägen an den Schulen, der Stadtverwaltung, der Sparkasse Oberhessen, der VR Bank HessenLand eG, der Firma Ramspeck und in der Stadtbäckerei Rahn aus. Könnten aber auch direkt im Café Online abgeholt oder von der Homepage heruntergeladen werden.

Weitere Informationen:
Kontakt: V. Eckhardt, Tel.: 066319110505
eckhardt.v@cafeonline-alsfeld.de

Wir freuen uns auf euch.

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