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Beach Soccer Cup in Leusel war voller Erfolg

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ALSFELD (ol). Heute an Fronleichnam hat der erste Beach Soccer Cup der F-Jugend in Leusel stattgefunden. Bei bestem Wetter ging es dabei nicht um den Sieg, sondern um den Fair-Play-Gedanken und somit hat jede der zwölf teilnehmenden Mannschaften gewonnen.

„Die Idee gab es schon länger“, erklärte Carsten Weitzel von der FSG Alsfeld/Eifa die Entstehung des Beach Soccer Cups, aber jetzt haben wir sie endlich mal in Leusel umgesetzt. „Wir haben 60 Tonnen Sand bestellt, um diese auf dem Rasenplatz zu verteilen. Carsten meinte dann zu mir, dass wir daraus einen Event machen müssten – und das haben wir getan“, erzählt Marco Meier vom SV Leusel weiter.

Und so kam es, dass bei bestem Wetter zwölf Teams der F-Jugenden aus dem Vogelsberg, aber auch von außerhalb beim 1. Beach Soccer Cup an Fronleichnam antraten. Und das mit einer Besonderheit: „Es gibt keinen Sieger, sondern der Spaß und das Fairplay sollen im Vordergrund stehen“, erläuterte Carsten Weitzel. „Der sandige Untergrund macht es ohnehin schwer genug darauf Fußball zu spielen, und da soll es nicht um Kleinigkeiten gehen, ob der Ball wirklich im Aus war oder nicht, sondern um den Spaß am Fußball.“

Und so spielten die F-Jugend Teams Alsfeld, Gemünden, Homberg (Ohm), Mücke, Romrod, Eudorf und Jesberg bei bestem Wetter und vor zahlreichen Besuchern um die berühmte „Goldene Ananas“. Das das Konzept aber durchaus aufging, zeigte die Begeisterung, mit der die Spieler, die Eltern, die Betreuer und die Zuschauer dabei waren.

„Der Sand kommt dann am morgigen Freitag auf den Rasenplatz“, erklärte Marco Meier abschließend. Und so wurde aus dem eigentlich angedachten sanden des Rasenplatzes ein toller Event, der hoffentlich wiederholt werden wird.

Bildergalerie

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Eine Mischung aus sommerlichem Spaß und sportlichem Ehrgeiz

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ALSFELD (pm). Wieder mal richtig viel los war am Mittwoch vor Fronleichnam im Erlenstadion, denn dort hatten sich an die 400 Schülerinnen und Schüler zusammengefunden, um die Bundesjugendspiele zu absolvieren.

Wie in einer Pressemeldung bekannt gegeben wurde, trafen sich die Klassen fünf bis sieben dort unter der Leitung von Doris Roth und Michaela Marin, um sich entweder dem sportlichen Ehrgeiz oder dem sommerlichen Spaß hinzugeben – im Idealfall natürlich beidem.

Auf die Plätze, fertig, los! Foto: Traudi Schlitt

Sportlich aktiv bei schönem Wetter

Seit über 65 Jahren sollen die Bundesjugendspiele auf Wunsch des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend den jährlichen Höhepunkt des Schulsports bilden. Werte wie Fairplay, Engagement und Teamgeist sollen dadurch gefördert werden. Die Bundesjugendspiele werden als Sportfest einer Schulgemeinschaft verstanden, bei dem die Freude an der Bewegung und das gemeinsame Erlebnis im Mittelpunkt stehe. Rund fünf Millionen Schülerinnen und Schüler nehmen jährlich daran teil.

„Die Bundesjugendspiele sind verpflichtend für alle Schülerinnen und Schüler“, erläuterte Doris Roth. Dass an diesem Tag nicht die komplette Schule an der Veranstaltung teilnahm, habe in erster Linie einen logistischen Grund. Die höheren Klassen absolvierten den Wettbewerb im Sportunterricht.

Auch an der Weitsprunggrube herrschte viel Betrieb. Foto: Traudi Schlitt

Auf die Urkunden muss man noch etwas warten

Auf dem Plan stünden die Disziplinen des klassischen Vierkampfs: Weitsprung, Ballwurf, Mittelstreckenlauf und Sprint. „All das macht natürlich an einem so schönen Sommertag in der Klassengemeinschaft viel Spaß“, freuten sich die Organisatorinnen, die von zahlreichen Lehrkräften und den Oberstufenschülern mit Sport-Leistungskurs oder erweitertem Grundkurs unterstützt wurden. „Ohne diese Hilfe wäre ein Ereignis in dieser Größenordnung gar nicht möglich“, lobte Roth besonders den Einsatz der Schüler.

Am Ende des Vormittags, der für die Teilnehmenden auch immer wieder kleine, schöne Auszeiten bot, in denen sie die Sonne genossen oder einfach ein kleines Spielchen auf dem Gelände des Stadions machten, konnten viele Schülerinnen und Schüler mit Urkunden nachhause gehen: 169 Sieger – und 122 Ehrenurkunden würde Michaela Marin nun vorbereiten – ausdrucken könne Marin sie jetzt noch nicht. Die Unterschrift des neuen Bundespräsidenten fehle noch.

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Augsburger Puppenkiste in Schotten

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SCHOTTEN (ol). Wenn Kita-Kinder ein gesundes Selbstbewusstsein haben und sich in andere einfühlen können, dann ist das schon die „halbe Miete“ für eine positive Entwicklung. Denn aus starken Kindern werden starke Jugendliche und insbesondere die Risiken für späteres Sucht- und Gewaltverhalten sinken deutlich.

Damit Eltern und Kitas mit dieser Herausforderung nicht alleine da stehen, werden sie von der AOK Hessen, der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS), dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und den hessischen Fachstellen für Suchtprävention ganz konkret unterstützt. Und dabei helfen Freudibold, Heulibold, Bibberbold und Zornibold. Die Kobolde sind Hauptdarsteller des Stücks „Paula und die Kistenkobolde“. Es ist ein wichtiges Element des vielfach bewährten Präventionsprogramms „Papilio-3bis6“ und wurde heute von der Augsburger Puppenkiste in der Digmudis-Schule aufgeführt. Schirmherr von Papilio in Hessen ist Sozialminister Stefan Grüttner.

Auch Spielzeug braucht mal Ferien

„Papilio-3bis6“ richtet sich an Kinder im Kindergartenalter, vermindert – wissenschaftlich nachgewiesen – erste Verhaltensauffälligkeiten und stärkt die sozial-emotionalen Kompetenzen. Das Stück rund um Paula und ihre Koboldfreunde ist jedoch nur ein Teil des Programms. Im täglichen Kita-Alltag kommen weitere Maßnahmen hinzu. Besonders beliebt ist dabei der „Spielzeug-macht-Ferien-Tag“. Durch ihn sollen die Beziehungen der Kinder untereinander ausgebaut sowie ihre Kreativität gestärkt werden. Beim „Meins-deinsdeins-unser-Spiel“ lernen Kinder spielerisch soziale Regeln und gegenseitiges Helfen.

„Je früher wir die Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder positiv unterstützen, umso erfolgreicher können wir Verhaltensauffälligkeiten entgegenwirken. Papilio leistet hierzu einen ganz entscheidenden Beitrag“, erklärt Wolfgang Weiser von der Fachstelle für Suchtprävention. „Interessierte Einrichtungen können sich sehr gerne bei mir persönlich melden“, sagt Weiser. Er kommt – dieser Hinweis ist ihm wichtig – auch gerne für ein Kennenlerntreffen in die Kita, um das Programm ausführlich vorzustellen.

Zwölf Jahre Papilio in Hessen

Hessen war das erste Bundesland, das nach der Modellphase in Bayern ab 2006 die flächendeckende Einführung von Papilio beschlossen hat. Schon vorher, im Juni 2005, wurden hierzulande die ersten 17 Papilio-Trainerinnen ausgebildet. Die zehnjährige Umsetzung wurde 2015 in Wiesbaden im Rahmen eines großen Symposiums begangen, bei dem der hessische Schirmherr, Sozialminister Stefan Grüttner, die Bedeutung von Papilio für die frühe Prävention betonte: „Mit Papilio wird nachgewiesenermaßen schon im Kindergarten eine gute und  effektive Sucht- und Gewaltprävention geleistet. Dieses Engagement unterstütze ich bis heute gerne.“ Und die Zahlen sprechen für sich: Bisher sind in Hessen insgesamt rund 1.600 pädagogische Fachkräfte ausgebildet und etwa 32.000 Kinder erreicht worden.

Gruppenbild Papilio Tourtag FOTO: Papilio

Gesunde Kinder – Gesunde Zukunft

Holger Triefenbach von der AOK freut sich über diesen Zuspruch: „Kindergesundheit ist das zentrale Thema für die AOK Hessen. Das machen wir nicht zuletzt mit unserer Initiative ‚Gesunde Kinder – Gesunde Zukunft‘ deutlich. Papilio passt bestens dazu, weil es vielfach bewährt und evaluiert ist und weil die Kinder richtig viel Spaß daran haben. Das merken wir heute hier vor Ort und das ist einfach großartig anzusehen.“ Die AOK Hessen hat bislang 1,1 Million Euro für Papilio in die Hand genommen.

Für die Hessische Landesstelle für Suchtfragen (HLS) setzt Papilio an der genau richtigen Stelle an: „Aus wissenschaftlichen Untersuchungen wissen wir, wie sich süchtiges Verhalten entwickelt und dass man dieser Entwicklung entgegenwirken kann. Bereits in der Kitagegen Sucht zu arbeiten heißt also, Kinder in ihrer normalen Entwicklung zu unterstützen, Ressourcen der Kinder und Schutzbedingungen zu aktivieren und erste Risiken aus dem Weg zu schaffen. Bei all diesen Punkten setzt Papilio an und wählt dafür bewusst den Weg über die Erzieherin“, sagt Regina Sahl von der HLS.

Mehr als 135.000 Kinder profitieren

Entwickelt und wissenschaftlich überprüft wurde das Programm in Augsburg. Gemeinsam mit der Augsburger Puppenkiste veranstaltet das Sozialunternehmen Papilio e.V. jene bundesweite Aufklärungskampagne, die jetzt auch nach Schotten geführt hat. Katja Pfalzgraf, Trainerin und im Implementierungsteam bei Papilio e.V., zu den bisherigen Erfahrungswerten: „Insgesamt profitieren bereits über 135.000 Kinder durch mehr als 6.700 fortgebildete pädagogische Fachkräfte von dem Programm. Damit wir noch mehr Kinder in ihrer psychosozialen Gesundheit schon früh fördern können, ist es notwendig, die Erwachsenen in ihrer Verantwortung für die Zukunft der Kinder stetig zu sensibilisieren.“ Näheres zu Papilio und den Kistenkobolden gibt’s im Internet unter www.papilio.de. An Fortbildungen interessierte Erzieherinnen können sich an die Fachstelle für Suchtprävention wenden:

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Spielend helfen lernen – So gehts

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VOGELSBERG (ol). Was mache ich bei Verbrennungen, einem Zeckenbiss oder einer Vergiftung? Und vor allem: Wie kann ich anderen im Notfall helfen? Die kindgerechte Beantwortung dieser Fragen hat  sich der K&L Verlag zum Ziel gesetzt und ein leichtverständliches Mal- und Arbeitsbuch für Mädchen und Jungen im Grundschulalter entwickelt.

Landrat Manfred Görig übernahm die Patenschaft für das Projekt. Gerade wurde das Buch „Erste Hilfe für Kinder“ in einer Auflage von 1.490 Stück an die Grundschulen im Vogelsbergkreis versandt. Mehr als 110 Sponsoren aus dem Kreis  unterstützen das Projekt, wie in einer Pressemeldung bekannt gegeben wurde.

Einige einfache Verhaltensweisen für Kinder

Jährlich werden in Deutschland viele Tausend Kinder durch Unfälle verletzt. Neben dem Straßenverkehr zählen Verletzungen beim Spielen und Toben zu den Hauptursachen. Bei Notfällen kommt
es dann darauf an, bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes mit „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ zu beginnen.

„Wenn Kinder einige einfache Verhaltensweisen lernen, werden sie diese Regeln in ihrem Alltag einsetzten und auch als Erwachsene entsprechend umsetzen“, erklärt Landrat Manfred Görig. So entstand die Idee zu einem kindgerechten Mal- und Arbeitsbuch, das der K&L Verlag gemeinsam mit der Hamburger Feuerwehr und Landesfeuerwehrschule Hamburg entwickelte. Es vermittelt Kindern der dritten oder vierten Klasse spielerisch die Fähigkeiten, bei Notfällen Erste Hilfe leisten zu können.

Das Buchcover: Spielend lernen, wie man Leben retten kann Foto: privat

Kindgerechte Inhalte, kindgerecht gezeichnet

Anfang Juni 2017 war es soweit: die Grundschulen im Vogelsbergkreis konnten die Bücher in Empfang nehmen. Sie erzählen von dem Geschwisterpaar Mario und Olivia, die gemeinsam mit dem Dackel Waldi durch verschiedene Episoden führen. Auf 32 Seiten geben sie Tipps und Ratschläge zur Ersten-Hilfe und stellen Aufgaben zur Überprüfung des Erlernten. Themen wie Verbrennungen, Hitzschlag, Zeckenbisse, Vergiftungen oder Schocks werden ausführlich behandelt.

Die Kinder erhalten altersgerechtes Wissen, wie sie sich im Notfall verhalten und Hilfe herbeirufen können. Die auszumalenden Bilder vertiefen das Erlernte. Gleichzeitig können Pädagogen, Erzieher und Eltern die Abbildungen mit den Kindern besprechen und üben.

Mehr als 110 Sponsoren haben das Projekt unterstützt und damit ermöglicht, das Mal- und Arbeitsbuch in einer Auflage von 1.490 Stück herauszugeben. Dafür wurden sie auf einer „Dankeschön-Seite“ erwähnt. „Auf diese Weise möchten wir uns bei allen Unterstützern herzlich bedanken“, so Landrat Manfred Görig weiter. Der K&L Verlag hat die Mal- und Arbeitsbücher kostenlos an die Grundschulen versandt.

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Eudorfer Feuerwehrfest lockt mit 50-Meter-Wasserrutsche

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EUDORF (ol). Feuerwehrtechnik zum Anfassen, eine fünfzig Meter lange Wasserrutsche und eine Hüpfburg, all das wartet am kommenden Samstag zum Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr in Eudorf.

„Wir laden alle Einwohner Alsfelds und Umgebung zu unserem traditionellen Sommerfest ein“, sagten die Eudorfer Feuerwehrleute, wie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde. Mit Kaffee und Kuchen beginnt das Fest um 15 Uhr am Feuerwehrgerätehaus an der Welzbach. Ab 17 Uhr erwartet die Besucher Gegrilltes, Salzekuchen und eine Cocktailbar.

50 Meter Spaß erwartet die Gäste auf dem Feuerwehrfest in Eudorf Foto: privat

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Sommerfest mit Wasserschlacht und Wasserrutschen

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ROMROD (pw). Mit einer Wasserschlacht und zwei Wasserrutschen fand am Dienstag das Sommerfest des Kinderturnens sowie des Eltern-Kind-Turnens in Romrod statt. Am Sportplatz hatten die Organisatoren der Sportfreunde ein buntes Programm für die kleinen Turner vorbereitet.

Es gab einen Slalom mit Tretautos, Sackhüpfen und Eierlauf, aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen kamen eine Wasserschlacht und die aufgebauten Wasserrutschen besonders gut an, wurde in einer Pressemeldung bekannt gegeben. Mit Karacho rutschte der Turnernachwuchs über die Bahnen, bevor das Bombardement der mit Wasser gefüllten Luftballons startete. Etwa dreißig Jungen und Mädchen kamen mit ihren Eltern am Sportplatz zusammen, am schattigen Rand hatte jeder der Teilnehmer eine Kleinigkeit für ein gemeinsames Buffet mitgebracht.

Spaß – egal in welchem Alter

Die nächsten Turntermine sind am 22. August nach den Sommerferien, ab dann gibt es wieder dienstags von 16 bis 17 Uhr das Eltern-Kind-Turnen mit Annegret Hamel, Barbara Schmehl sowie Kim Müller und von 17 bis 18 Uhr das Kinderturnen mit Katharina Kornmann, Sabrina Saupe und Henrike Rupp. „Mitmachen kann jeder, der schon laufen kann“, sagten die Organisatoren. Das Eltern-Kind-Turnen ist für Mädchen und Jungen im Alter von 2 bis 4 Jahren, das Kinderturnen im Alter von 4 bis 7 Jahren.

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Schlossfest für die ganze Familie – von jung für ALLE

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ROMROD (ol). Das diesjährige Schlossfest im Schloss Romrod steht ganz unter dem Motto „von jung für ALLE“. Highlight ist das AZUBI-Projekt „BIER, WURSCHT & BROT“, denn in diesem Jahr sind nicht nur die jungen Schloss-Azubis aktiv für das Schlossfest geworden, sondern es hat sich ein junges und kreatives „Azubi-Team“ zusammengefunden aus der Metzgerei Wilhelm Becker und der Bäckerei Lind.

Natürlich ist Spiel, Spaß, Musik und gutes Essen ebenso fest im Programm wie der Flohmarkt und die aktive Beteiligung regionaler Vereine wie zum Beispiel die Handball Damen aus Alsfeld mit Trampolin-Handball. Ein Fest für die ganze Familie, wie in einer Pressemeldung bekannt gegeben wurde. Die Schlossrallye führt auch in diesem Jahr Groß und Klein unterhaltsam über das ganze Schlossgelände und es lohnt sich mitzumachen, denn unter allen erfolgreichen Teilnehmern verlost das Hotel Schloss Romrod zwei Tickets für das Elvis Memorial Festival im Schloss sowie zwei Tickets für die Premiere „Comedy im Schloss“ – beides Open Air Veranstaltungen im August.

Brauen – Metzgern – Backen

In allen Ecken des Schlosses gibt es etwas zu sehen und zu erleben. Das diesjährige Highlight ist jedoch das gemeinsame Azubi-Projekt „BIER, WURSCHT & BROT“ vom Schlossteam mit den Azubis der Metzgerei Wilhelm Becker und der Bäckerei Lind. Gemeinsam schauen sie über den Tellerrand ihrer Ausbildung und sogar über den des eigenen Gewerkes. Startschuss war das gemeinsame Bierbrauen mit Biersommelier und Braukünstler Nico Döring im Schloss am 19. Mai. Dabei sind klangvolle und natürlich besonders genussvolle Biere entstanden: KartoffelBockWurstWeizen, Ariana´s Bernsteinzimmer, Noocalli IPA und Schwarzbrot Sause.

Was ist mit diesen Namen auf sich hat erfährt man direkt auf dem Fest von allen Azubis. Auf Basis der Biere wurde am Dienstag, den 20.06. die passende Wurscht zum Bier gebraut unter professioneller Anleitung von Wilhelm Becker Junior und final am Samstag geht es zu Markus Lind in die Backstube wo unter anderem ein Treberbrot gebacken wird.
Die Azubis präsentieren ihre genussvollen „Kunstwerke“ an ihrem Marktstand im Schlosshof. Es gibt viel zu probieren, zu fragen und natürlich auch zum Mitnehmen. Wie im letzten Jahr wird der Erlös aus dem Projekt einem guten Zweck zugeführt, den das junge Team vor Ort vorstellen wird.

Was gibt es noch zu erleben?

Die junge und regionale Band „Ungestimmt“ wird den Tag über gemeinsam für musikalische Unterhaltung sorgen – jungen Talenten gehört die große Bühne.
Die Feinschmeckerei Claudia Heiser präsentiert in diesem Jahr Variationen von PriSeccos – erfrischend, anders, natürlich – ganz ohne Alkohol aber mit außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen wie „unreifer Apfel – Eichenlaub, Rote Beete- Zweigelt-Lemberger oder Birnen Schlehe- Douglasie und vieles mehr. Ein exklusives Genusserlebnis für den Gaumen.

Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder die „Schlosslimo“ in verschiedensten Geschmackskreationen aber das Barteam um die Barchefin Olga hat noch einen neuen Geschmackstrend für die Besucher parat – pimp your secco – Geschmacksvielfalt mit Alkohol und auf jeden Fall prickelnd anders, zum Beispiel mit BubbleGum Geschmack. Die Küchencrew bereitet wieder ein paar außergewöhnliche Köstlichkeiten vor, so dass es sich lohnt die heimische Küche an diesem Tag kalt zu lassen. Der Schloss-Pulled Pork Burger „wird sicher der Renner“, denn außergewöhnliche Burger liegen gerade voll im Trend der Genusswelt. Klar gibt es dazu das passende Schloss Craftbier am gleichen Stand. Zur Abrundung werden im Restaurant frische Butterwaffeln mit leckeren Toppings zur Auswahl angeboten.

Mitmachen wird beim Schlossfest groß geschrieben

Der bunte Flohmarkt rund ums Schloss bietet wie jedes Jahr viele Stände zum Stöbern. Erstmalig wird „Volunta“ mit einem Fahrzeug vor Ort sein und über freiwillige Dienste informieren. Mit dem Fokus des Schlossfestes auf junges Engagement – zeigen und fördern – sei dies „eine echte Bereicherung für unser Fest“. Auch die Alsfelder Handball-Damen sind wieder aktiv in das Schlossfest involviert. Sie bieten Trampolin – Handball für alle, die die besondere Herausforderung suchen. Die Fußballmädels des SV Ehringshausen haben viele Spiele im Park vorbereitet und es gibt sogar kleine Gewinne für alle die mitmachen.

Der Spaß wird also auch in diesem Jahr nicht zu kurz kommen. Bei der Schlossralley haben sich die Betreiber ein paar kniffelige Aufgaben für die Besucher ausgedacht, die mit Elan gemeistert werden müssen und am Ende werden unter allen erfolgreichen Teilnehmern um 16.15 Uhr auf der Schlossbühne Gutscheine für das Elvis Memorial Festival und die Premiere „Comedy im Schloss“ verlost. Beide Events sind einmalige Veranstaltungen im August – im wahrsten Sinne des Wortes. Open Air im Schlosshof zwei absolute Highlights im Eventprogramm vom Hotel Schloss Romrod in 2017. Hüpfburg, Kinderschminken und Zuckerwatte for free runden das Angebot des Schlossfestes 2017 ab. Weitere Informationen im Eventkalender des Schlosses.

Die Brew-Challenge

Spannend wird es, denn die Azubis haben an dem 19. Mai unter Anleitung von Braukünstlers Nico Döring im Atelier der Braukünste an der „BREW CHALLENGE“ teilgenommen. In der ganzen Welt wurden zur gleichen Zeit Craftbiere gebraut und nun werden die Besten unter den Besten ermittelt. Drei der „AzuBIERe“ wurden für diese Challenge angemeldet und man sei „gespannt wie sie abschneiden“. Infos dazu werden auf Facebook und auf der Homepage des Schlosses veröffentlicht

Das Programm in allen Einzelheiten:

Rezeption: (11 – 17 Uhr) Allgemeine Informationen zu unserem Programm und natürlich zu allen kommenden Events im Schloss sowie Tickets für die zwei Sommer- Highlights im August : Elvis Memorial Festival und Comedy im Schloss.

Schlosshof & Park (11 – 17 Uhr) AzuBIER-Projekt – BIER, WURSCHT & BROT Markstände mit allerlei Köstlichkeiten im Innenhof (Schlossküche & havanabar2059) Feinschmeckerei Claudia Heiser mit PrisSecco

Live Musik mit „Ungestimmt“ Flohmarktstände Schloss-Hüpfburg Kinderschminken & Zuckerwatte for free Vereine mit Wurst/Waffeln, Handball-Trampolin, diverse Spiele und kleine Gewinne

16:15 Uhr – Auslosung der Gewinner Schlossrallye auf der Schlossbühne

„alte hôfreite“ (12 – 16 Uhr) Muss man einfach mal gesehen haben, denn mittlerweile schon kein „Geheimtipp“ mehr für private Feste aller Art. Sei es Geburtstag, Junggesellenabschied oder einfach mal eine coole Wohnküchenparty mit den Freunden. Wir zeigen Ihnen was die „alte hôfreite“ besonders macht. Wie im letzten Jahr auch die Abgabe der „Schlossrallye- Bögen“ bis 16 Uhr.

mathilde – Restaurant für Gaumenfreuden (13 – 17 Uhr) Für eine genussvolle Kaffeepause bereiten wir in der „mathilde“ frische Waffeln für Sie zu und natürlich gibt es eine Auswahl an Kaffeespezialitäten in der havanabar 2059.

17.00 Uhr – wir lassen den Tag gemeinsam ausklingen

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Kindergarten und Grundschule evakuiert

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KIRTORF (ol). Gleich zweimal trainierte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Kirtorf am Freitagmorgen. So wurden der örtliche Kindergarten und die örtliche Grundschule nach Plan evakuiert, auch wenn die Übungen nicht angekündigt waren. „Das Ganze lief sehr ruhig und souverän ab“, schilderte Stadtbrandinspektor Heino Becker.

Bereits in den vergangenen Wochen waren die Feuerwehrleute in Sachen Brandschutzaufklärung bei den Schülern und Kindergartenkindern aktiv. Grund für die doppelte Evakuierungsübung war das 20-jährige Jubiläum der sogenannten Brandschutzerziehung in Kirtorf. Seit 1997 betreibt die Feuerwehr dort an Schule und Kindergarten ein Programm zur Aufklärung über den Brandschutz. Seit geraumer Zeit ist dafür die Fachbereichsleiterin Susanne Sturm zuständig, sie und ihr Team lobten besonders die städtische Unterstützung für das Projekt. So konnten laut ihren Angaben in den vergangenen Jahren diverse Unterrichtmaterialien und ein Rauchsimulationshaus angeschafft werden.

Die ersten Retter sind die Lehrer und Erzieher

Bei den Übungen am Freitagmorgen diente jeweils ein Zimmerbrand als Szenario, der mit Kunstrauch simuliert wurde. „Die ersten Retter sind die Lehrer und Erzieher“, hob Stadtbrandinspektor Becker hervor. Wie er schilderte liegt es an ihrer Kompetenz, bei einem Feueralarm das Gebäude sofort zu räumen. Durch die langjährigen und routinierten Übungen klappte diese Maßnahme bei beiden Einrichtungen offensichtlich ohne Probleme. Für die angerückten Brandschützer zeigte sich das Vorgehen ebenfalls routinemäßig. Nach dem die Evakuierung sicher gestellt war, ging ein Feuerwehtrupp unter Atemschutz zur Bekämpfung der fiktiven Flammen vor. Zum Abschluss gab es sowohl im Kindergarten als auch an der Schule ein Zusammentreffen von Feuerwehrleuten, Personal und Kindern. Die jeweiligen Leiter der Einrichtungen zeigten sich über das Engagement der Feuerwehr der Stadt Kirtorf sehr erfreut. So dankte beispielsweise Kindergartenleiterin Gabriele Becker für die geopferte Freizeit der freiwilligen Feuerwehrleute, die größtenteils Urlaub für die Übung genommen hatten.

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Entdeckungstour ins Reich der Wildkatze

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HOHERODSKOPF (ol). Eine Biodiversitätskiste des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Hessen nimmt ab sofort Kinder und Jugendliche im Naturpark Hoher Vogelsberg mit auf eine spannende Entdeckungstour ins Reich der Wildkatze.

„Obwohl die Wildkatze bei uns im Vogelsberg lebt, bekommt der Besucher sie kaum zu Gesicht. Mit den Aktionen der Kiste wie Gipsspur-Gießen, Trittsteinspiel und Waldanalyse möchten wir die scheue Art erlebbar machen“, erklärte Susanne Schneider vom BUND Hessen. Die Biodiversitätskiste ist Teil eines Bildungspakets zur Wildkatze, das der BUND entwickelt hat, teilte der „BUND“ in einer Pressemitteilung mit.

Biodiversitätskiste als unterstützende Lernhilfe

Ist die Wildkatze ein entlaufener Stubentiger? Was sind Lockstöcke? Und was haben Wildkatzen und Frösche gemeinsam? Diesen und anderen Fragen zur Wildkatze und ihrem Lebensraum gehen Kinder, Jugendliche und Familien jetzt rund um den Hoherodskopf auf die Spur. Mit im Gepäck: Ein Wildkatzenschädel, Bestimmungsbücher, Plüschtiere, ein Trittsiegel-Stempel und vieles mehr. Und dann wird im Wald gerätselt, geschnuppert, geschlichen, gestaunt und viel Neues gelernt.

„Wir Naturparkführer freuen uns sehr, dass die Kiste nun bei uns im Vogelsberg steht. Mit den Materialien können wir spannende und abwechslungsreiche Führungen für Groß und Klein gestalten und den Menschen die faszinierende Wildkatze näher bringen“, freute sich Naturparkführerin und Wildkatzenbotschafterin Martina Ulm. Neben den  Naturparkführern können zum Beispiel aber auch interessierte Pädagogen im Naturschutz-Infozentrum Hoherodskopf kostenlos einen Materialrucksack ausleihen und selber mit einer Gruppe auf Streifzug durch den Wildkatzenlebensraum gehen. Ausführliche Anleitungen und Hintergrundinformationen helfen beim unkomplizierten und flexiblen Einsatz des Kistenmaterials für verschiedene Altersstufen.

Unkompliziert und benutzerfreundliche Hilfe

Noch vor wenigen Jahrhunderten steifte die heimische Wildkatze durch ganz Hessen, heute kommt sie vor allem im Taunus, Spessart, Rothaargebirge und im Nordosten Hessens vor. Auch im Vogelsberg ist die Art anzutreffen, wenn auch noch nicht allzu häufig. Straßen, Siedlungen und strukturarme Ackerlandschaften trennen die Vorkommen voneinander. Viele Katzen werden auf ihren Wanderungen von Autos überfahren.

„Nur wenn wir die Wälder langfristig wieder miteinander verbinden, hat die Wildkatze noch eine Chance zu überleben. Und in den Spuren der Wildkatze werden dann auch andere Arten des Waldes folgen“, erklärte Schneider. Der BUND Wildkatzenwegeplan zeigt, wie durch grüne Korridore aus Büschen und Bäumen diese Biotopvernetzung realisiert werden kann.

Die Vernetzung der Wälder zum Schutz der Artenvielfalt sei eine Generationenaufgabe. Warum diese Aufgabe so wichtig ist und welche Bedeutung die Artenvielfalt auch für uns Menschen hat, soll vor allem Kindern und Jugendlichen vermittelt werden. Um sie anschaulich und begreifbar an die komplexen Themen heranzuführen, hat der BUND ein umfassendes Bildungspaket entwickelt. Neben der Biodiversitätskiste enthält es eine Bildungsmappe für den Schulunterricht, eine Mitmachaktion sowie eine Computer-Simulation. Nähere Informationen sowie Material-Downloads gibt es auf der Homepage vom BUND Hessen.

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Sommerfest mit Wasserrutsche, Hüpfburg und Barbecue

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EUDORF (ol). Reichlich Spaß für Kinder stand im Mittelpunkt des Sommerfestes bei der Freiwilligen Feuerwehr in Eudorf. Über 100 Besucher waren zu dem mittlerweile traditionellen Tag der offenen Tür am Gerätehaus des Alsfelder Ortsteils gekommen.

Zu den Aktionen zählten eine Hüpfburg und Kinderschminken, die Attraktion war jedoch eine fünfzig Meter lange Wasserrutsche. „Die Wasserbahn wurde bei strahlendem Sonnenschein von den Kids mit großer Freude angenommen“, so Wehrführer Tobias Merle. Auch die Alsfelder Feuerfüchse ließen sich das Rutschvergnügen nicht nehmen und machten einen Ausflug zum Fest.

50 Meter Spaß auf der Wasserrutsche Foto: privat

Die typischen Angebote eines Sommerfests wie Grillspezialitäten und Cocktails fehlten in Eudorf natürlich nicht, neu war in diesem Jahr frischgebackener Salzekuchen. „Wir stecken jedes Jahr eine Menge Arbeit in unseren Tag der offenen Tür, um besonders den Eudorfer Einwohnern etwas Tolles und Abwechslungsreiches zu bieten“, fasst der Wehrführer das Fest zusammen.

Kinderschminken beim Tag der offenen Tür in Eudorf Foto: privat

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Backtrogrennen – Traditionen zum Backhausfest

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RIMLOS (lrn). Es ist das alljährliche Backtrogrennen, das den kleinen Lauterbacher Stadtteil Rimlos weit über die Grenzen der Vogelsberger Kreisstadt hinaus bekannt gemacht hat. Ein Backhausfest ist ja an sich noch nichts Besonderes, aber das Herumpaddeln in einem hölzernen Boot mit einem Paddel, knieend und dabei möglichst das Gleichgewicht halten, ist gar nicht zu einfach.

Dann noch gegen die  Stoppuhr zu arbeiten, um einen möglichst gute Zeit zu erhaschen und einen Gegner zu schlagen, ist sicherlich kein alltäglicher Wettbewerb. Dass dabei mancher baden geht, vor allem, wenn der Backtrog voll Wasser läuft bzw. wenn am Ende der Rennstrecke mit dem Paddel eine Glocke angeschlagen werden muss, erhöht den Unterhaltungswert des Wettbewerbes und zieht Zuschauer auch von weiter weg an, die nur darauf warten, dass möglichst viele aus dem Holztrog herausfallen.

Die umbenannte Straße als Ehrung für den verstorbenen Politiker  Alle Fotos: lrn

Pietätvolles Fest in Erinnerung an den örtlichen Gastwirt

Dieses Jahr hatte das zweitägige Fest allerdings in zweifacher Hinsicht einen etwas ernsteren Hintergrund. Bereits am Samstag war nach einem vorherigen Beschluss der Lauterbacher Stadtverordnetenversammlung der schmucke Dorfplatz mitten im Ort in Helmut-Krätschmer-Platz umbenannt worden. Helmut Krätschmer war Ehrenortsvorsteher des kleinen Dorfes und stand dem Ortsbeirat von 2003 bis 2011 vor, im vergangenen Jahr war der beliebte Orts- und  FDP-Politiker plötzlich gestorben. Ein weiteres Ereignis trübte die Feierfreude etwas und war wohl mit verantwortlich, dass am Sonntag dem Wassersportevent weniger Zuschauer beiwohnten als in früheren Jahren. Viele hatten wohl gedacht, dass das ganze Fest wegen des plötzlichen Todes des örtlichen Gastwirtes, der vergangene Woche beerdigt worden war, ausfallen würde, in der Kreissstadt zogen zudem am Sonntagmittag auch einige Regenwolken auf.

So laut wie sonst ging es auch heuer nicht zu. Das war wegen der Pietät gegenüber dem verstorbenen Nachbarn und bekannten Gastwirt auch angemessen.

Backtrogrennen im kleinen Lauterbacher Stadtteil Rimlos: Das fast 30-mal ausgetragene Ereignis zieht beim alljährlichen Backhausfest Gäste von nah und fern an.

Backtrogrennen: Ein Rennen mit Tradition

15 Freunde allen Alters wagten sich dieses Jahr in die sehr wackligen Holz-Backtröge, um gegeneinander ihre Kräfte zu messen. Erstmals gab es sogar Doppelsitzer, in dem zwei Paddler in einem Boot hintereinander hockten und paddelten. Gestartet wurde in den Kategorien Kinder, Damen und Herren, Prominente und Doppelbacktrog. Am Start waren einige schon aus den Vorjahren erfahrene Teilnehmer; aber auch etliche Neulinge. Insgesamt waren es 15 weibliche und männliche Sportfreunde. Seitens der Politik war die CDU auf allen Ebenen von Land, Kreis und Stadt am stärksten unter den Gästen vertreten, die  Ehrung der siegreichen Wassersportler nahmen sogar Stadtverordnetenvorsteherin Marlene Aschenbach (CDU) persönlich und Heiko Schmelz vom Veranstalter  vor. Die Prominentenklasse gewann CDU-Fraktionsvorsitzender Felix Wohlfahrt souverän gegen seinen Konkurrenten Andre´ Tonigold  (FDP), der wohl vorzeitig aufgab und nicht mal mehr die Siegerglocke anschlug. Der Ortsbach Brennerwasser war bereits im Laufe der Woche vom THW Lauterbach gestaut worden, um die Wassertiefe zu erhöhen.

Fair-Play beim Backtrogrennen in Rimlos

Ein paar Bemerkungen noch am Rande:

Den Gottesdienst am Sonntagmorgen gestaltete Vikarin Melanie Pflanz von der evangelischen Kirchengemeinde, unterstützt von Pfarrerin Karin Klaffehn. Die 250 sehr lecker im örtlichen Backhaus knusprig braun gebackenen Haxen fanden, bis auf ganz wenige, alle dankbare Abnehmer. Auch das selbstgebackene reichhaltige Kuchenbuffet erfreute sich eines regen Besuchs. 30 junge Leute des Backhausvereins sorgten für einen reibungslosen Ablauf und Bewirtung der Gäste  der zweitägigen  Veranstaltung. Der Erlös einer gut bestückten Tombola, der Betrag soll vom Backhausverein noch aufgestockt werden, soll dem Hospiz „Kleine Helden“ in Hünfeld zugutekommen. Kommentator des Renngeschehens war wie in den Vorjahren der Schlitzer Thomas Landgraf.  Die musikalische Unterhaltung übernahmen die „Silverbirds“

Ergebnisse:

Kinder: 1. Julius Staffa, 1,54.

Herren: 1. Konstantin Hodes, 1,40; 2. Till Schmelz, 2,00,3.  Till Hartmann und Steven Lomp, beide 2,05; 4. Sven Paulus, 2,20 und 5. Florian Trux, 2,23.

Damen: 1. Katharina Pimpl, 2,02; 2.  Lilly Kleemann, und  Anna-Kathrin Lang, beide 2,29; 4. Laura Höhl, 3,02.

Doppelbacktrog: 1. Florian Lang/Maximilian Müller, 3,02; 2. Felix Weniger/Till Hartmann, 3,28; 3. Jana Schnegelberger/Julia Schäfer, 4,05.

Hier gab es ein gemischtes Team der beiden Karnevalsvereine LCV und TUMABA.

Weitere Eindrücke:

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Schule und was kommt danach?

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LAUTERBACH (ol). Was machen eigentlich ein Packmitteltechnologe, ein Industriemechaniker oder ein Elektroniker? Tobias Eifert, Johannes Hardt, Maxim Ott und Leon Woltert wissen die Antwort auf diese Frage. Die Schüler der 9. Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Lauterbach bekamen im Rahmen von MINT einen Einblick in die gewerblich-technischen Ausbildungsberufe der STI Group.

Seit den Osterferien besuchten die Schüler jeden Montagnachmittag zwei Stunden lang die STI Group, das teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Der Besuch der Schüler im Unternehmen lief dabei über MINT. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die hessische Landesregierung und die Bundesagentur für Arbeit wollen im Rahmen dieses Projektes mit Unterstützung der hessischen Wirtschaft mehr junge Menschen für eine MINT-Berufsausbildung – also für Berufsbilder mit technischem oder naturwissenschaftlichem Schwerpunkt – begeistern und gewinnen.

Ein Bus aus Wellpappe als umfassendes Projekt

Dort bastelten sie einen Bus aus Wellpappe – ein Projekt, das die Aufgaben der verschiedenen Ausbildungsberufe umspannt: Der kreative Umgang mit dem Material und die tatsächliche Produktherstellung sind die typischen Aufgaben eines Packmitteltechnologens, bei der grafischen Gestaltung kommen Mediengestalter ins Spiel und beim anschließenden Druck Medientechnologen. Dafür kooperieren zahlreiche Schulen in Hessen mit regional ansässigen Unternehmen. Die Bodenplatte und die Räder mussten die Schüler selbst verlöten und erhielten dabei einen Einblick in das Berufsfeld des Industriemechanikers. Beim Verlegen von Kabeln für die Lichter lernten sie schließlich die Tätigkeiten eines Elektronikers kennen.

„Das Projekt hat sehr viel Spaß gemacht, denn wir durften selbst entscheiden, für welchen Zweck wir den Bus entwickeln wollten und welche Funktionen er haben sollte. Anschließend haben wir die nötigen Schritte so weit wie möglich selbstständig umgesetzt und dadurch einen guten Einblick in die verschiedenen Berufsbilder erhalten“, sind sich Maxim Ott und Leon Woltert einig. Bei allen Arbeitsschritten wurden die Schüler durch Alex Zettl, dem Industriemachaniker im zweiten Ausbildungsjahr am Standort Lauterbach und Paul Gretz, dem Packmitteltechnologe im zweiten Ausbildungsjahr am Standort Alsfeld betreut.

Die Möglichkeit zum Kennenlernen

Auch Katharina Appel, die Ausbildungsverantwortliche bei der STI Group weiß, wie wichtig es ist, dass junge Leute vor der Wahl ihres Ausbildungsberufs schon einen Einblick in die Arbeitswelt erhalten: „Viele Schüler wissen nicht, was sie nach der Schule machen sollen, denn die Anzahl der Ausbildungsberufe ist kaum überschaubar und die Aufgaben der einzelnen Berufsbilder für viele undurchsichtig. Diese Möglichkeit wollen wir den Schülern gerne geben.“

40 Auszubildende in acht Ausbildungsberufen
Im Vogelsberg bildet die STI Group derzeit 40 Industriekaufleute, Packmitteltechnologen, Maschinen- und Anlagenführer, Medientechnologen Druck, Industriemechaniker, Elektroniker, Mediengestalter und Fachinformatiker aus, in 2018 kommt die Fachkraft für Lagerlogistik als neuer Ausbildungsberuf dazu. Bewerbungen für den Ausbildungsstart in 2018 sind bis zum 30. September möglich. Weitere Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsberufen und Qualifikationsvoraussetzungen finden interessierte Jugendliche unter www.sti-group.com/ausbildung.

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Den Geist der documenta nach Alsfeld bringen

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ALSFELD (ol). „Ist das Kunst oder kann das weg?“ – Eine Frage, die man sich angesichts der Vielfalt von Kunst und keiner Kunst immer wieder stellen mag. Auch die documenta, eine der weltweit bedeutendsten Reihen von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst, entfacht die Diskussion immer wieder neu. Vom 10. Juni bis zum 17. September findet sie in diesem Jahr in Kassel statt, und aufgemacht, die dort gezeigte Kunst für sich zu entdecken, zu interpretieren und ein Stück davon mit nach Alsfeld zu nehmen, hatten sich vor wenigen Tagen drei Busse voller Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule.

Jahrgangsübergreifend hatten sie sich einem Projekt des Fachbereichs Kunst unter der Leitung von Simone Zauner-Pfaff angeschlossen, um einen heißen Sommertag lang der Kunst in Kassel auf die Spur zu kommen. In acht Führungen wurden die Gruppen durch verschiedene Bereiche der Ausstellung geführt – altersgemäß, sodass alle das Gesehene einordnen und verarbeiten konnten.

Acht einzelne Gruppen hatten jeweils die Gelegenheit für ein Künstlergespräch. Foto: Veronica Saez

„Die Gespräche mit den Künstlern und die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Kunstwerken war für alle sehr bereichernd“, resümierte Schulleiterin Elisabeth Hillebrand, die es sich nicht hatte nehmen lassen, eine Gruppe zu begleiten, deren Aufgabe es auch war, sich für ein großes Kunstprojekt in der Schule inspirieren zu lassen: Was wäre interessant selbst umzusetzen? Was hat Relevanz für das eigene Denken und Handeln? Was hat besonders bewegt?

Die Schrumpfköpfe – was wollen sie ihrem Betrachter sagen? Foto: Veronica Saez

Mit diesen Fragen aus der documenta gingen die etwa 140 Schülerinnen und Schüler nach ihrer Fahrt nach Kassel eine Woche lang ans Werk. Herausgekommen ist eine vielfältige Ausstellung mit unterschiedlichsten Werken – von Bildern über Skulpturen bis hin zu Performance -, die an diesem Mittwoch auf dem Schulfest zu sehen sein wird.

Bewegende Performance, kreative Werke und bewegende Themen

So wird beispielsweise der Kurs Darstellendes Spiel von Veronica Saez das Thema Flucht und Migration in einer bewegenden Performance aufgreifen, die das Publikum des Schulfestes sicherlich gleichermaßen fesseln wie überraschen wird. Es werden 3-D-Bilder zu sehen sein, die das Thema Masken umsetzen. In Anlehnung an das Selbstportrait von Lorenza Böttner, die ihr Bild mit den Füßen gemalt hat und darin auch das Thema Transgender aufgegriffen hat, ist ein großes Clownsbild entstanden. Jeder einzelne Schüler konnte das umsetzen, was ihn an der documenta am meisten berührt hat – es gab keine Vorgaben für das künstlerische Schaffen.

Eine der vielen Umsetzungen des Themas Flucht und Migration, das auf der documenta aufgegriffen wurde. Foto: Veronica Saez

Umso kreativer sind die Werke, die nun entstanden sind. So gibt es eine ganze Reihe von Schrumpfköpfen – mit den Konterfeis von Menschen, die „der Menschheit nicht guttun oder nicht gutgetan haben.“ Ein Symbol auf die menschliche Energie wurde hergestellt – mit der Aussage, dass man selbst entscheiden solle, für was man seine Energie nimmt, gerade weil die Kunst der documenta stellenweise den Anspruch hatte, die Energie der Besucher aufzunehmen, ob sie das nun wollten oder nicht. Kritische Betrachtungen gehören eben nicht nur dazu, sondern sind maßgeblicher Bestandteil von Kunst. Den Tempel der Akropolis bauten einige Schülerinnen und Schüler nach, oder das Pantheon der Bücher. Während in Kassel dort alle verbotenen Bücher gesammelt werden, haben in Alsfeld die Kinder ihre Lieblingsbücher mitgebracht, verpackt und arrangiert.

Der Interpretation viel Spielraum lassen die Schrumpfköpfe mit Antlitzen von Menschen der Zeitgeschichte. Foto: Traudi Schlitt

Rege Fantasie nach moderner Kunst

Es sind viele Installationen entstanden, Bilder, Skulpturen – man kann also durchaus sagen, dass der Besuch der documenta die Fantasie der Kinder und Jugendlichen extrem angeregt hat. Dass sie dieser Fantasie nun eine Woche lang ihren freien Lauf lassen konnten, fanden auch die verantwortlichen Kunstpädagoginnen sehr erfreulich und fruchtbar, wie Fachlehrerin Julia Krawetzke ausführte: „Es ist sehr ungewöhnlich, dass man in der Schule eine ganze Woche lang jeden Tag an seinem Werk arbeiten kann. Dies ermöglicht ein überaus konzentriertes Arbeiten – eine schöne Erfahrung für alle Beteiligten.“ Das sehen auch viele der jungen Künstler so: Sie wollten kaum in den Pausen ihre Wirkungsstätte verlassen – verständlich eigentlich, wenn der künstlerische Flow eingesetzt hat.

Eulen nach Athen tragen oder nur das diesjährige Symbol der documenta?! Foto: Traudi Schlitt

Was dieser noch alles zu Tage gefördert hat, darauf darf man durchaus gespannt sein: Mehr als hundert Kunstwerke sind in Gruppen- oder Einzelarbeiten entstanden. Zu sehen sind sie am kommenden Mittwoch von 14 bis 18 Uhr Uhr auf dem Schulfest der Albert-Schweitzer-Schule in der Schillerstraße. Hierzu lädt die Schule alle Interessierten herzlich ein – zumal an diesem Tag noch mit vielen anderen Programmpunkten zu rechnen sein wird.

Weitere Eindrücke:

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Romrod: Spielfilm zielt auf die Freundschaft

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ROMROD (ol). Gut gefüllt waren am vorletzten Mittwochabend die Stuhlreihen zur Filmpremiere im Romröder Bürgerhaus. Die Schautanzgruppe der Sportfreunde präsentierte ihren ersten Spielfilm mit 60-minütiger Länge. Unter dem Titel „SLMSK und die geheimnisvolle Schatzkarte“ begab sich eine fünfköpfige Clique auf eine spannende Camcorder-Expedition durch Romrod.

An insgesamt zwölf Drehtagen von März bis Juni wurden unter der Regie von Petra Roth-Walper die Bilder für den Film quer durch Romrod eingefangen, zwanzig Darsteller waren daran beteiligt, teilte man in einer Pressemitteilung mit. Im Fokus stand immer die geheimnisvolle Schatzkarte, von der Teile in einer Lektüre der Schulbücherei und an verschiedenen Orten der Schlossstadt aufgefunden wurden. Am Ende führte die zusammengepuzzelte Karte jedoch nicht zu einem Schatz, sondern zu einer Versöhnung. Die fünf Freundinnen waren in Zwist geraten, zur Wiedergutmachung hatten zwei von ihnen die Schatzkarte entworfen.

Die Crew der Romröder Produktion „SLMSK und die geheimnisvolle Schatzkarte“ Foto: privat

 Samira, Laura, Mia, Sarah und Katharina sind SLMSK

„Auch im echten Leben streiten sich Kinder manchmal, bei Problemen sollten sie sich dann an Eltern, Lehrer oder eine andere vertrauenswürdige Person wenden“, schilderte die Regisseurin. Denn aus ihrer Sicht können kleine Streits manchmal große Nachwirkungen haben, da sei Hilfe für die Kids wichtig. So geschah es dann auch im Film, die erwachsenen Darsteller lotsten die fünf Freundinnen mit den Kartenteilen auf die richtigen Fährten, sodass am Ende gemeinsam die Freundschaft in Romrods Mitte gefeiert werden konnte. „Einer für alle, alle für einen“, so die Abschlussszene.

Ein Blick aus dem Zuschauerraum auf den Film, der das Publikum begeisterte. Foto: privat

Der Sportvereinsvorsitzende Stefan Nowack resümierte das Videoprojekt positiv: „Man hatte Vergnügen beim Betrachten“. In den Rollen waren zu sehen: Samira Dahm, Laura Schütz, Mia Jordan, Sarah Jordan und Katharina Blombach, Leon Herwig, Bennedikt Weil, Maximilian Stehr, Manuel Rausch, Martin Hirschhäuser mit Hund Aron, Britta Hinz-Techet, Elias Techet, Sabine Seim, Anja Blombach, Nicole Jordan, Dr. Birgit Richtberg, Mike Bindewald, Cecilia Dahm, Ronja Blombach, Freya Röhrig, Kathrin Droeße, Marita Jordan, Anja Röhrig sowie Sandra und Markus Dahm.

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Sanierung der Kindertagesstätte in Homberg

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Homburg(ol). In der Kindertagesstätte Hochstraße stehen in den nächsten Wochen umfangreiche Sanierungsarbeiten an. Notwendig wird die Sanierung, so Bürgermeisterin Claudia Blum, weil ein Feuchtigkeitsschaden zu einem leichten bis durchschnittlichen Schimmelbefall geführt habe, der beseitigt werden müsse.

„Unser Glück im Unglück ist, dass wir in der Kindertagesstätte keine toxischen Schimmelarten haben“, teilte die Stadt in einer Pressemitteilung mit. Das Gesundheitsamt wurde in die Bewertung der Messungen und die vorgesehene Sanierung eingebunden. „Eine akute Gefährdung ist ausgeschlossen“ führt das Gesundheitsamt in seinem Schreiben aus und empfiehlt: „Nichts desto trotz sollte zeitnah eine entsprechende Sanierung durchgeführt werden.“

Der Sanierungsfachbetrieb Isotec aus Siegen wurde mit der Sanierung beauftragt. Die Arbeiten beginnen am 3. Juli mit dem Abbruch der Terrassen im Außenbereich. Parallel erfolgen die Baustelleneinrichtung und die Abbrucharbeiten in den betroffenen Nebenräumen. „Diese Arbeiten beeinträchtigen den laufenden Kitabetrieb nicht“ so Claudia Blum. Ab dem 10. Juli folgen Sanierungsarbeiten in den hinteren zwei Gruppenräumen. Diese sind dann für eine Betreuung der Kitakinder nicht nutzbar.

Birgit Bauer, die Leiterin der Kita Hochstraße hat bereits vorgesorgt und bietet für die beiden letzten Wochen vor den Kita-Ferien Projekte außerhalb der Kita Hochstraße an. Birgit Bauer erläutert: „Am Schloss werden die jetzigen und zukünftigen Schlossprojektkinder betreut und in der ehemaligen Sozialstation werden verschiedene Projekte angeboten. Dafür gibt es Anmeldelisten.“

Klaus Döhler vom städtischen Bauamt zeigt Bürgermeisterin Claudia Blum in der Küche der Kindertagesstätte den Ausgangspunkt der Untersuchungen, Foto: Bick/Stadt Homberg (Ohm)

Die Hauptarbeiten sollen in den Sommerferien der Kita vom 24. Juli bis zum 11. August durchgeführt werden. In rund 35 bis 40 Prozent der Räume wird der Boden komplett entfernt einschließlich des Estrichs. „Dies ist nötig“, so Klaus Döhler vom städtischen Bauamt, „da über Jahre Wasser unter den Estrich gelangte und sich Schimmel gebildet hat.“ Dieser Schimmel war nicht zu sehen sondern wurde im Rahmen der umfangreichen Untersuchungen entdeckt. Auslöser war ein stockiger Geruch in der Küche. Vermutet wurde hier ein Zusammenhang der Feuchtigkeit mit undichten Anschlüssen der Spülmaschine und damit ein lokales Auftreten des Schimmels.

Da auch nach der Reparatur keine Besserung eintrat, wurden weitere Untersuchungen angestellt. Mit Feuchtigkeitsmessungen, Schimmelspürhunden und Luftbeprobungen wurde festgestellt, welche Räume betroffen sind. Die Ursachenforschung ergab, dass beim Bau der Kita vor rund 20 Jahren die äußere Abdichtung der nicht unterkellerten Bereiche fehlt. Diese Abdichtung wird nun nachträglich eingebaut.

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Spielparcours für Balance, Verstand und Zielsicherheit

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ALSFELD (ol). Die Sonne war an diesem Tag etwas zurückhaltend, die Kinder strahlten dafür umso mehr: Der Alsfelder Schwimmverein hatte wieder zum traditionellen Spielfest am letzten Dienstag vor den Ferien geladen. Auch wenn die Trainingsbeteiligung in der Freibadsaison aufgrund der Witterung nicht immer so gut ist, zum Spielfest kamen über 80 Kinder mit ihren Familien.

An zwölf Stationen und auf freien Flächen konnten die 3- bis 14-Jährigen Stunden lang miteinander spielen, neue Spiele ausprobieren und mittels Laufzettel sogar an einer Verlosung teilnehmen, teilte das Bad in einer Pressemitteilung mit. Spannend und neu war auf dem Spielparcours beispielsweise das Babaleo. Auf einer schwankenden, kreisrunden Fläche mussten Bausteine unterschiedlichster Formen platziert werden – da waren eine ruhige Hand und physikalischer Verstand gefragt.

Zielsicherheit galt es beim Jakoloo, Büchsenwerfen, Mini-Korbball, Torwandschießen und der Wurfbude zu beweisen. Und um Balance ging es auf der Slackline: „Den Blick immer gerade aus!“, riet Trainer Markus Wagner den Kindern. Und tatsächlich so fiel das Gleichgewicht halten doch wesentlich leichter.

Das Balancehalten meisterten die Kinder souverän und mit Spaß an der Freunde. Foto: privat

Es ging aber auch ruhiger und mit weniger Körpereinsatz zu, beispielsweise beim Basteln mit Kirsten Reibeling sowie Kerstin und Alicia Oeppert. In filigraner Arbeit wurden hier Figuren ausgeschnitten, geklebt und wunderschön verziert. Auch beim Glücksrad konnte man sich etwas entspannen. Allerdings gab dort nur auf den Punkten einen kleinen Gewinn, die besonders gekennzeichnet waren.

Am Ende des Tages wurden alle ausgefüllten Laufzettel – die engagierten Trainer und Betreuer der Aktionsstände hatten die Teilnahme an den verschiedenen Stationen per Handzeichen bestätigt – in einen großen Lostopf geworfen. Letztendlich bekam aber jedes Kind ein Präsent mit nach Hause: Unter anderem ein kleines Geschicklichkeitsspiel, mit dem sich die fleißigen Schwimmerinnen und Schwimmer in der nun folgenden Trainingspause während der Sommerferien die Zeit vertreiben können.

Nicht nur Stärke war gefragt, sondern auch Köpfchen. Foto: privat

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Bekanntschaft mit der „Wilden Hilde“

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ALSFELD (ol). Mountainbiking an der Schule ist eine coole Sache – seit einiger Zeit bereits hat die Albert-Schweitzer-Schule einen eigenen Bikepark und einen passenden Fuhrpark gleich dazu. Die Einladung, das alles auszuprobieren, ließen sich die Fünftklässler daher selbstverständlich nicht entgehen.

Insgesamt 70 Jungs und Mädchen, so hieß es in der Pressemitteilung, hatten Interesse am Mountainbiking beziehungsweise Pumptrackfahren auf dem Bikeparkgelände und wurden in kleinen Gruppen von Dirk und Alexandra Greifenhagen immer für jeweils zwei Stunden aus dem normalen Unterricht aufs Rad entführt. Hier galt es, das eine oder andere Geschicklichkeitsabenteuer zu bestehen, um fit zu sein für einige erste Fahrversuche auf dem schuleigenen Hügelparcours.

…das ging gut ab: Die jungen Biker auf dem Pumptrack der Albert-Schweitzer-Schule. Fotos: Greifenhagen

Volle Konzentration und mit Spaß bei der Sache

Die jungen Biker waren voll bei der Sache und hatten Spaß an Herausforderungen – sei es, auf spielerische Art und Weise das Rad beim Langsamfahren oder beim Slalomfahren zu kontrollieren oder über einen Baumscheibensteg zu balancieren und sich bei einer Fahrt über die „Wilde Hilde“, eine hölzerne selbstgebaute Laola-Welle, auf die Technik des Hügelfahrens in „Nullstellung“ – also wenn die Pedale in der Waagrechten stehen –  vorzubereiten.

„Verrückt, was man mit so einem Fahrrad alles anstellen kann, wenn man nicht nur geradeaus fährt. Erst hatte ich ordentlich Respekt vor den hohen Kurven auf dem Pumptrack, aber dann hat es mich richtig gepackt, endlich mal eine volle Runde ohne zu treten und nur mit ‚Pumpen‘ hinzukriegen“, so der O-Ton einer kleinen mutigen Radlerin.

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„Krass an Musik interessiert“

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ALSFELD (ol). Rock und Pop fristen mitunter ein etwas benachteiligtes Dasein auf den Plänen des Musikunterrichts an Schulen. Vielmehr sind es klassische Musikrichtungen, die hier gelehrt werden. Dabei hat selbst der Universitätsbetrieb inzwischen erkannt, dass Rock- und Popmusik durchaus eine bedeutsame musikalische Stilrichtung ist. An Schulen kommt sie häufig in verschiedenen Musik-AGs vor: Bands und Chöre interpretieren gerne aktuelle Songs der Charts, Stücke, die die Schülerinnen und Schüler aus ihrem Alltag kennen, eingängige Sounds, coole Beats – einfach schön.

Was Pop und Rock sein können, wie man sie gut spielt und wie man damit vielleicht auch mal sein Geld verdienen kann, das zu verbreiten hat sich der Bundesverband für Popularmusik auf die Fahnen geschrieben, teilte die Schule in einer Pressemitteilung mit. Als Projektpartner in der Region hat er sich mit der Rock & Pop Werkstatt, einer Musikschule mit Sitz in Alsfeld und Neukirchen, zusammengetan. Die Musiker dieser Einrichtung bringen für einen oder mehrere Tagesworkshops ihr Equipment an die Schulen und steigen mit musikinteressierten Schülerinnen und Schülern ins Thema ein.

Und Equipment bedeute in diesem Fall nicht nur Instrumente und Mikros, sondern die komplette Technik: Eine professionelle Anlage bauten die Musikprofis am Montag vor den Ferien in der Aula der Albert-Schweitzer-Schule in der Schillerstraße auf und schufen damit eine Atmosphäre, in der am Ende des Tages richtig gute Musik gemacht wurde, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, die einfach Lust darauf hatten.

Pop, Rock, Hardrock und große Namen

„Pop und Rock bis hin zu Hardrock sind ganz klar Musikrichtungen, die dazugehören“, fand Tobias Exxel. Er wisse, wovon er spreche, denn wenn er nicht gerade Bass und Gitarre unterrichtet, toure er mit der weltweit bekannten Metal Band EDGUY um den Erdball. Konzerte in ganz Europa, Amerika, Russland, Japan und Australien sind keine Seltenheit. Auch Tourneen anderer Künstler hat er schon begleitet: Exxel spielte im Vorprogramm von Deep Purple, Aerosmith, Iron Maiden und den Scorpions und als Gitarrist bei Gamma Ray, Unisonic, Taraxacum, Krypteria und Doro Pesch.

Jede Menge Profitipps gab es für die Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule. Alle Fotos: Traudi Schlitt

Große Namen, die den Teilnehmenden des Workshops nicht nur vermitteln konnten, was alles möglich ist mit Musik, sondern die auch deutlich machten, dass dahinter eiserne Disziplin steht: „Die Musiker haben zwar irgendwann beschlossen, ihre Leidenschaft und Liebe zur Musik nicht mehr nur privat zu pflegen, sondern ihren Beruf daraus zu machen, aber sie stellten ganz klar fest, dass das auch richtig Arbeit ist“, fasst Martin Wilhelm zusammen.

Er leitet unter anderem die Big Band und die Junior Band an der Albert-Schweitzer-Schule und hat den Workshop an das Gymnasium geholt. An die 40 junge interessierte Musiker nahmen daran teil, lernten viele Kniffe, profitierten vom Insiderwissen der Profis und konnten ausprobieren, wozu sie Lust hatten. Auch eine Sängerin hatte die Rock & Pop Werkstatt mitgebracht. Sie ermutigte die Sangesfreudigen unter den Schülern, mitzumachen – auch wenn gerade das Singen in der Öffentlichkeit und ins Mikrofon für sie noch ein wenig aufregender ist als das Spielen eines Instrumentes.

Ed Sheeran und eine gute Version eines eingängigen Stücks

„Können wir nicht mal was von Ed Sheeran spielen?“ – In einer kleinen Pause war den Schülerinnen und Schülern diese Idee gekommen – umgesetzt wurde sie prompt. Die Musiklehrer besetzten eine Band aus der Schülerschaft, stimmten sich mit ihnen ab, machten selbst mit und präsentierten gemeinsam mit den Sängerinnen und Sängern eine ziemlich gute Version eines eingängigen Feel-Good-Stücks.

„Shape of you“ – die spontan zusammengesetzte Band verschaffte sich Respekt mit ihrem Auftritt.

Gut fühlten sich offenbar alle an diesem Morgen kurz vor den Ferien, denn die Musik, die aus der Aula in die Mensa und auf das Schulgelände drang, lockte nicht wenige Zuhörer an. Für Martin Wilhelm war der Workshop ein großer Erfolg. Mit seinen schulischen Musikgruppen präsentiert er regelmäßig Popmusik, an der sowohl die Gäste wie auch die Musikerinnen und Musiker der Schule ihre Freude haben. Das Wissen darum nun ein wenig zu vertiefen, fand er gut und wichtig.

„Mit dem Projekt POP TO GO macht der Bundesverband für Popularmusik den Schulen wirklich ein großzügiges Angebot. Ich bin froh, dass wir das nutzen konnten“, betont Wilhelm. Und wer war noch froh? Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Workshop. Ihre Antwort auf die Frage, warum sie dabei waren: „Weil wir krass an Musik interessiert sind.“

Weitere Eindrücke des Workshops:

5-band
4-gesang
2-drums

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Seit 12 Jahren erfolgreich und mit Begeisterung dabei

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ALSFELD (ol). Es hat einen lustigen Namen und es macht Spaß – Bleibt die Frage: obwohl oder weil es mit Mathematik zu tun hat? Eindeutig weil es mit Mathematik zu tun hat – so sehen das auf jeden Fall die Schülerinnen und Schüler, die jedes Jahr am Mathematik-Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ teilnehmen – und das weltweit. Auch die Albert-Schweitzer-Schule nimmt seit mehr als zehn Jahren regelmäßig daran teil und zeichnet im Nachhinein stolz die besten Schülerinnen und Schüler aus.

In diesem Jahr freuten sich die Mathematiklehrer Hans Heinrich März, Dirk Greifenhagen und Katrin Bauer mit Jonas Becker, Sophia Dluzenski, Robert Sinner, Lucien Mansueto, Nils Röhrig, Henry Schier, Daniel Lerch, Ina Kneußel und Lars Michaelis über deren überaus erfolgreiche Teilnahme. Das teilte die Schule in einer Pressemitteilung mit. Sie alle erreichten in der Punktwertung des Multiple-Choice-Wettbewerbs mindestens einen fünften, Ina Kneußel und Lars Michaelis sogar einen ersten Preis. Nils Röhrig, der nach eigener Auskunft „vielleicht mal auf einen Trostpreis“ gehofft hatte, wurde sogar gleich zweimal bedacht. Zum einen erreichte er einen guten zweiten Platz, zum anderen wurde er für den „größten Kängurusprung“ geehrt, die Lösung der meisten aufeinanderfolgenden Aufgaben ohne Fehler.

„Nils hat 14 Aufgaben hintereinander fehlerfrei gelöst – das ist eine hervorragende Konzentrationsleistung“, lobte Dirk Greifenhagen den Fünftklässler, der, wie er selbst sagt, gar nicht so der Mathefan ist. Umso erstaunlicher, dass ihm hier ein so guter Erfolg gelungen ist. „Das Konzept dieses Wettbewerbs sieht vor, dass man viel mit logischem Denken erreichen kann, auch damit, dass man falsche Lösungen ausschließt. Es geht darum, wie gut man neben dem Rechnen auch kombinieren kann und wie gut man sich konzentriert“, erläuterte Hans Heinrich März. Auf diese Art und Weise lernt so mancher Schüler Mathematik auch von einer anderen Seite kennen – was offenbar wirklich großen Spaß macht.

Der Erfolg spricht für sich

Nicht umsonst freut sich der Wettbewerb weltweit wachsender Beliebtheit. Seit seiner Gründung in Australien 1978 und der Verbreitung des Wettbewerbs in Frankreich Anfang der 90er-Jahre fand er immer mehr Mitmacher: Weltweit sind es jetzt 60 Länder mit über 6 Millionen Teilnehmern. Deutschland stellt in diesem Jahr mit erstmals mehr als 900.000 Teilnehmern und knapp 11.000 Schulen den zweitgrößten Teilnehmerblock.

Der Erfolg dieses Wettbewerbs spricht für sich, und nachdem die Fachlehrer der Albert-Schweitzer-Schule in jedem Jahr hartnäckig Werbung für die – freiwillige – Teilnahme an dem Wettbewerb machen, hat sich an dem Alsfelder Gymnasium eine hohe Akzeptanz und Teilnahmebereitschaft entwickelt. Das liegt auch daran, dass die Schülerinnen und Schüler sich nicht eigens auf diesen Wettbewerb vorbereiten müssen – das Gelernte aus der Schule reicht aus.

Kein Stress oder Druck bei den Vorbereitungen

„Ich fand es schön, dass wir weder bei der Teilnahme noch bei den Vorbereitungen Stress oder Druck hatten“, brachte die 15-jährige Ina es auf den Punkt. „Man darf bei alldem aber dennoch nicht vergessen, dass es sich hierbei um eine Wettbewerbssituation handelt, die den Schülerinnen und Schülern Leistung und Konzentration abverlangt“, unterstrich Katrin Bauer. Die Teilnehmenden lernen somit auch für ihre weitere Laufbahn den Umgang mit solchen Situationen.

In den höheren Klassen dünnt sich die Teilnahme bei aller Begeisterung dann doch etwas aus. Da stehen dann in der Tat eher abiturrelevante Leistungen ganz oben auf dem Programm. In der Mittelstufe und hier und da auch in der Oberstufe durften sich die Organisatoren aber auch wieder über einige Wiederholungstäter freuen, die sich auch untereinander gerne messen und auch einen ziemlichen Ehrgeiz entwickeln. „Es liegt uns aber fern, einen Schulsieger zu ermitteln oder alle Ergebnisse bekanntzugeben“, erklärte Hans Heinrich März. Für ihn wie für seine Kollegen stehen der Spaß und die Freude am Tun im Vordergrund.

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JSG Mücke holt sich Turniersieg

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ALTENBURG (ol). Rund 120 Kinder nahmen am Cup der Mecklenburgischen Versicherung von Alexander Skalitzki in Altenburg teil. Auf dem dortigen Sportplatz eiferten insgesamt 12 Mannschaften um den Turniersieg anlässlich des 220-jährigen Geburtstags der Versicherung.

Aus einem Umkreis von über 30 Kilometern waren die fußballbegeisterten Mädchen und Jungen zusammen gekommen. Mit einem Rahmenprogramm, bei dem unter anderen Smartphones im XXL-Format über den Sportplatz tänzelten, herrschte auch abseits der Fußballspiele guter Besucherandrang.

Großer Ansturm auf den Cup der Mecklenburgischen Versicherung Alexander Skalitzki: Rund 120 Kinder nahmen teil. Foto: privat

Bei einem Gewinnspiel konnten zudem eine Reise im Wert von 5.000 Euro und 220 Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro gewonnen werden. Im Halbfinale des Cups standen sich die Jugendspielgemeinschaft Mücke und der Sportverein Leusel sowie die beiden Mannschaften des Sportvereins Altenburg gegenüber.

Der Cup der Mecklenburgischen Versicherung Alexander Skalitzki sorgte für beindruckte und strahlende Kindergesichter. Foto: privat

220 Euro für den Turniersieger der JSG Mücke

Im Finale entschied schließlich die Jugendspielgemeinschaft Mücke den Turniersieg im Neunmeterschießen gegen Altenburg für sich. Den dritten Platz belegte der Sportverein Leusel. Die erstplatzierten aus Mücke erhielten einen Scheck über 220 Euro sowie den Siegerpokal, die Zweitplatzierten einen Scheck über 110 Euro und die Drittplatzierten zwei Lederbälle. Für alle Teilnehmer gab es Medaillen.

Strahlende Sieger: Die Mannschaft der JSG Mücke. Foto: privat

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